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21.08.2012
Chancen und Risiken bei der Direktvermarktung von Windstrom - Update
Oldenburg/Essen, 17.07.2012 – Am 1. Januar 2012 trat die Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in Kraft. Sie schuf neue Anreize zur Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien: Die Betreiber von Windparks können mittels Direktvermarktung durch das Marktprämienmodell einen Mehrerlös gegenüber der reinen EEG-Vermarktung erzielen. Bei der Direktvermarktung nach EEG 2012 wird der vom Anlagenbetreiber erzeugte und ins Netz eingespeiste Windstrom von Händlern oder entsprechenden Dienstleistern an der Börse zu Marktpreisen verkauft und durch die Marktprämie aufgestockt, so dass sich insgesamt höhere Erlöse ergeben sollen als durch die normale EEG-Vergütung. Mithilfe der Direktvermarktung und der Marktprämie wird die für einen weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien notwendige Markt- und Systemintegration vorbereitet und deutlich verbessert. Das Fachseminar greift die aktuelle politische Diskussion auf und versucht die politischen Argumente zu versachlichen und mögliche Auswirkungen auf die Anlagenbetreiber für das Jahr 2013 zu thematisieren.
Mit der Direktvermarktung von Windstrom greift Dipl.-Ing. Josef Werum (Geschäftsführer in.power GmbH) ein zentrales Thema der Branche auf und stellt am 10. September 2012 die Rahmenbedingen und Anforderungen bei dem Fachseminar "Direktvermarktung von Windstrom – Chancen und Risiken für Anlagenbetreiber" in Essen vor.
Die Neuerungen der EEG Novelle 2012 und die Schritte bei der Vorbereitung für die operative Umsetzung der Direktvermarktung werden am praktischen Beispiel erörtert. Dabei kommt auch dem Wissen um die Vertragsgestaltung bei der Direktvermarktung eine wichtige Rolle zu. Den rechtlichen Rahmen für die Direktvermarktung führt Rechtsanwalt Bernd Klötzing (Kanzlei Korte Dierkes Künnemann und Partner) weiter aus und zeigt durch Berichte aus der Praxis Fallstricke und mögliche Risiken bei Verträgen auf.
Das Fachseminar richtet sich damit an Windpark- und Anlagenbetreiber, Mitarbeiter in der Energiewirtschaft, von Stadtwerken und Kommunen, Projektierer, Finanzfachleute, Juristen, Berater, Investoren und andere Interessierte.
Die ForWind-Academy und das Haus der Technik e.V. setzen mit diesem Fachseminar ihre erfolgreiche Kooperation fort.
Fachliche Fragen beantwortet Katharina Segelken (Leitung & Koordination ForWind-Academy) unter der Tel: 0441-798 5088.
Mit der Direktvermarktung von Windstrom greift Dipl.-Ing. Josef Werum (Geschäftsführer in.power GmbH) ein zentrales Thema der Branche auf und stellt am 10. September 2012 die Rahmenbedingen und Anforderungen bei dem Fachseminar "Direktvermarktung von Windstrom – Chancen und Risiken für Anlagenbetreiber" in Essen vor.
Die Neuerungen der EEG Novelle 2012 und die Schritte bei der Vorbereitung für die operative Umsetzung der Direktvermarktung werden am praktischen Beispiel erörtert. Dabei kommt auch dem Wissen um die Vertragsgestaltung bei der Direktvermarktung eine wichtige Rolle zu. Den rechtlichen Rahmen für die Direktvermarktung führt Rechtsanwalt Bernd Klötzing (Kanzlei Korte Dierkes Künnemann und Partner) weiter aus und zeigt durch Berichte aus der Praxis Fallstricke und mögliche Risiken bei Verträgen auf.
Das Fachseminar richtet sich damit an Windpark- und Anlagenbetreiber, Mitarbeiter in der Energiewirtschaft, von Stadtwerken und Kommunen, Projektierer, Finanzfachleute, Juristen, Berater, Investoren und andere Interessierte.
Die ForWind-Academy und das Haus der Technik e.V. setzen mit diesem Fachseminar ihre erfolgreiche Kooperation fort.
Fachliche Fragen beantwortet Katharina Segelken (Leitung & Koordination ForWind-Academy) unter der Tel: 0441-798 5088.
- Quelle:
- Haus der Technik e.V.
- Autor:
- Bernd Hömberg
- Email:
- information@hdt-essen.de
- Link:
- www.hdt-essen.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Direktvermarktung