25.11.2004
Seaports kehren mit Rückenwind aus London zurück
Windenergie und London – das passt zusammen. Zumindest für die niedersächsischen Seehäfen Brake, Cuxhaven, Emden und Wilhelmshaven. Unter der Dachmarke „Seaports of Niedersachsen“ standen die Seaports–Standortmanager auf der Windenergiemesse „2004 European Wind Energy Conference & Exhibition“ Exporteuren und Spediteuren wie Anlagenherstellern und –betreibern Rede und Antwort.
Als Einziger von mehr als 250 Ausstellern bedienten die Seaports das Thema „Seehäfen als Logistik-Zentrum“. Als Gast mit energetischen Visionen verstärkte ENOVA das Seaports–Team. ENOVA plant einen mehrere hundert Anlagen starken Offshore–Park nördlich von Borkum in der Nordsee.
Sowohl Offshore– als auch windenergieunabhängige Themen wurden mit den Seaports besprochen. U.a. ist ein E-112–Betreiber, der bereits ein Kaufvertrag für die derzeit größte Windenergieanlage der Welt unterschrieben hat, am Standort Wilhelmshaven sehr interessiert. Auch im Bereich Großanlagen / Exportverladungen führte Wilhelmshaven in der Kürze der Zeit zielführende Gespräche.
Der Seehafen Brake, starker Partner von GE Wind, nutzte vor Ort die Gelegenheit, sich an Bord eines „A2Sea“–Installationsschiffes für Offshore–Anlagen über den neuesten Stand der Technik zu informieren. Derweil steht in Cuxhaven die Schwerlaststraße zwischen den fünf vorgesehenen Prototypenstandorten unmittelbar vor der Fertigstellung.
Einer der größten Windenergieanlagenhersteller der Welt plant in Emden zu investieren. Rund 600 zusätzliche Arbeitsplätze könnten hier entstehen. Zum Thema Arbeitsplätze: mehr als 40.000 direkte Beschäftigte zählt die niedersächsische Windenergie-Branche, die aktuell mehr Stahl verarbeitet als die Schiffswerften im Land.
Als Einziger von mehr als 250 Ausstellern bedienten die Seaports das Thema „Seehäfen als Logistik-Zentrum“. Als Gast mit energetischen Visionen verstärkte ENOVA das Seaports–Team. ENOVA plant einen mehrere hundert Anlagen starken Offshore–Park nördlich von Borkum in der Nordsee.
Sowohl Offshore– als auch windenergieunabhängige Themen wurden mit den Seaports besprochen. U.a. ist ein E-112–Betreiber, der bereits ein Kaufvertrag für die derzeit größte Windenergieanlage der Welt unterschrieben hat, am Standort Wilhelmshaven sehr interessiert. Auch im Bereich Großanlagen / Exportverladungen führte Wilhelmshaven in der Kürze der Zeit zielführende Gespräche.
Der Seehafen Brake, starker Partner von GE Wind, nutzte vor Ort die Gelegenheit, sich an Bord eines „A2Sea“–Installationsschiffes für Offshore–Anlagen über den neuesten Stand der Technik zu informieren. Derweil steht in Cuxhaven die Schwerlaststraße zwischen den fünf vorgesehenen Prototypenstandorten unmittelbar vor der Fertigstellung.
Einer der größten Windenergieanlagenhersteller der Welt plant in Emden zu investieren. Rund 600 zusätzliche Arbeitsplätze könnten hier entstehen. Zum Thema Arbeitsplätze: mehr als 40.000 direkte Beschäftigte zählt die niedersächsische Windenergie-Branche, die aktuell mehr Stahl verarbeitet als die Schiffswerften im Land.
- Quelle:
- Seaports of Niedersachsen GmbH
- Email:
- info@seaports.de
- Keywords:
- Seaports of Niedersachsen, Brake, Cuxhaven, Emden, Wilhelmshaven, ENOVA, EWEC
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