Meldung von Siemens Gamesa Renewable Energy
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23.02.2012
Diese Woche: Siemens erhält erste Windaufträge aus Thailand
Erlangen, 23. Februar 2012.Bei den Projekten handelt es sich um die Windkraftwerke Korat Eins und Korat Zwei. Kunden sind mit der K.R.Two Company und First Korat Wind zwei Tochtergesellschaften der thailändischen Wind Energy Holding Co. Ltd. Die Aufträge umfassen Lieferung, Errichtung und Inbetriebnahme der 90 Siemens-Windturbinen des Typs SWT-2.3-101. Die Installation der beiden Projekte beginnt im Frühjahr, die Inbetriebnahme der Anlagen ist für Ende 2012 geplant.
„Der Eintritt von Siemens in den thailändischen Windmarkt zeigt, dass unsere Technologien auch in Asien großen Zuspruch erfahren“, sagte Kay Weber, CEO der Wind Power Business Unit APAC von Siemens Energy. „Wir sind zuversichtlich, dass wir weitere Aufträge aus dieser Region erhalten werden.“ Siemens konnte sich mit den Korat-Projekten seine ersten Windaufträge aus Thailand sichern. Die Windenergieanlagen des Typs SWT-2.3-101 haben eine Nennleistung von je 2,3 MW und einen Rotordurchmesser von 101 Metern bei einer Turmhöhe von 99,5 Metern. Rotorblätter und Maschinenhäuser werden in China gefertigt. In Thailand gewinnt der Einsatz erneuerbarer Energien zur Deckung des wachsenden Strombedarfs des Landes zunehmend an Bedeutung.
Internationalisierung ist eine Säule der Siemens-Windstrategie. Erst kürzlich hatten Siemens und Shanghai Electric die Gründung von zwei Gemeinschaftsunternehmen für den chinesischen Windenergiemarkt bekanntgegeben. Diese sollen neben dem chinesischen Windmarkt den gesamten asiatisch-pazifischen Raum bedienen.
Windenergieanlagen sind Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 30 Milliarden Euro erzielte. Das macht Siemens zu einem der weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie. Kunden haben mit entsprechenden Produkten und Lösungen des Unternehmens im selben Zeitraum fast 320 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) eingespart, das ist so viel wie Berlin, Delhi, Hongkong, Istanbul, London, New York, Singapur und Tokio in Summe an CO2 jährlich ausstoßen.
„Der Eintritt von Siemens in den thailändischen Windmarkt zeigt, dass unsere Technologien auch in Asien großen Zuspruch erfahren“, sagte Kay Weber, CEO der Wind Power Business Unit APAC von Siemens Energy. „Wir sind zuversichtlich, dass wir weitere Aufträge aus dieser Region erhalten werden.“ Siemens konnte sich mit den Korat-Projekten seine ersten Windaufträge aus Thailand sichern. Die Windenergieanlagen des Typs SWT-2.3-101 haben eine Nennleistung von je 2,3 MW und einen Rotordurchmesser von 101 Metern bei einer Turmhöhe von 99,5 Metern. Rotorblätter und Maschinenhäuser werden in China gefertigt. In Thailand gewinnt der Einsatz erneuerbarer Energien zur Deckung des wachsenden Strombedarfs des Landes zunehmend an Bedeutung.
Internationalisierung ist eine Säule der Siemens-Windstrategie. Erst kürzlich hatten Siemens und Shanghai Electric die Gründung von zwei Gemeinschaftsunternehmen für den chinesischen Windenergiemarkt bekanntgegeben. Diese sollen neben dem chinesischen Windmarkt den gesamten asiatisch-pazifischen Raum bedienen.
Windenergieanlagen sind Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 30 Milliarden Euro erzielte. Das macht Siemens zu einem der weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie. Kunden haben mit entsprechenden Produkten und Lösungen des Unternehmens im selben Zeitraum fast 320 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) eingespart, das ist so viel wie Berlin, Delhi, Hongkong, Istanbul, London, New York, Singapur und Tokio in Summe an CO2 jährlich ausstoßen.
- Quelle:
- Siemens AG
- Email:
- support.energy@siemens.com
- Link:
- www.siemens.com/...
- Windenergie Wiki:
- MW, Megawatt