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09.02.2012
PROKON: Ist tausend nur eine Zahl?
Itzehoe, 09.02.2012. Mit Einstellung des 1.000-sten Mitarbeiters steht PROKON aktuell an solch einem Punkt. Denn als die PROKON Unternehmensgruppe 1995 mit gerade einmal drei Mitarbeitern startete, war das sicherlich nicht vorauszusehen.
Aber auch „1.000“ ist erst einmal nur eine Zahl. Vielleicht erwartet man an dieser Stelle die Hervorhebung der Wichtigkeit von Einzelnen. Natürlich ist auch bei PROKON jeder einzelne Mitarbeiter wichtig. Auf die Aufzählung wird an dieser Stelle aber verzichtet und auf einen anderen Aspekt hingewiesen, der besonders erwähnenswert ist.
Seit Gründung des Unternehmens war es PROKON immer wichtig, die Tätigkeiten selber auszuführen, die nicht unbedingt einen externen Dienstleister erforderten. Oft war dies natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass es in den Pionierjahren überhaupt noch keine Fachleute gab, die sich in den einzelnen Spezialgebieten im Bereich der Erneuerbaren Energien auskannten, sei es die Klärung juristischer Feinheiten im Genehmigungsverfahren oder die Wartung von Windkraftanlagen. Gerade in den Anfangsjahren war es aber nicht mit Fachwissen allein getan, sondern es bestand auch immer die Notwendigkeit, alle anderen, oft auch neuen Aufgaben, zu erledigen. So konnte sich bei vielen Mitarbeitern eine Kombination aus Fach- und „Alleskönner“-Wissen entwickeln. Dies mündete in einer Flexibilität, die sicherlich auch maßgebend für die erfolgreiche Entwicklung der PROKON Unternehmensgruppe war.
Aber auch ein anderer Aspekt sollte hier nicht unerwähnt bleiben, der dem Unternehmen sehr wichtig ist: die Schaffung von Arbeitsplätzen an sich. Sicherlich lassen sich viele Arbeiten an externe Dienstleister vergeben. Das hat auf den ersten Blick den Vorteil, dass man diese nur dann in Anspruch nehmen muss, wenn man sie wirklich braucht und in schlechteren Zeiten wieder entlassen kann. Dieser allgemeine Trend hat sich in den letzten Jahren auch in der wachsenden Bedeutung von Zeitarbeitsfirmen wider gespiegelt. Nun könnte man diese Entwicklung sportlich sehen und sagen, dass dies der Lauf der Dinge ist und Arbeitsplätze heute nun mal nicht mehr so sicher sind wie früher.
Hier aber hat PROKON immer einen anderen Weg beschritten und auf eigene Mitarbeiter gesetzt. Gerade bei dynamischen Unternehmen wie auch PROKON können sich Arbeitsfelder wandeln und manchmal auch wegfallen. Hier hat PROKON immer Wert darauf gelegt, die Mitarbeiter weiter im Unternehmen an anderer Stelle einzusetzen. Denn damit wird PROKON nicht nur seinem sozialen Selbstverständnis gerecht, sondern gewährleistet auch, dass das erworbene Wissen im Unternehmen bleibt und jeder die Chance bekommt, sich weiter zu entwickeln.
Die PROKON Unternehmensgruppe ist mit ihren 1.000 Mitarbeitern im Bereich der Erneuerbaren Energien geschäftlich aktiv. Im Geschäftsfeld Windenergie ist sie als Projektentwickler und Betreiber von Windparks tätig und hat seit ihrer Gründung 1995 bereits 269 Windkraftanlagen in 39 Windparks realisiert. Die Anlagen verfügen über eine Gesamtleistung von 439 MW und haben bislang über 4,4 Mrd. kWh Strom produziert. Ein weiteres Geschäftsfeld umfasst die Herstellung Biogener Kraftstoffe (Biodiesel). Dabei ist PROKON Mehrheitsgesellschafter des Bio-Ölwerks Magdeburg, einem der größten Biodiesel-Produzenten in Deutschland, mit einer verkauften Jahresmenge von über 170.000 t Biodiesel. Darüber hinaus ist PROKON im Bereich Biomasse, speziell in der Verwertung des Rohstoffes Holz aktiv. Neben der sinnvollen Erstnutzung des Holzes ist für PROKON dabei die 100%-ige Weiterverwertung der Sägeabfälle, Holzreste und Rinden besonders wichtig. So wird unter anderem bei der Holzindustrie Torgau das gegenwärtige Biomasseheizkraftwerk um weitere 42 MW Gesamtleistung erweitert. Parallel wird eine Holzbrikettfertigung aufgebaut.
Daneben ist PROKON mit der Emission von Genussrechten als Anbieter ökologischer Kapitalanlagen etabliert und betreut über 775 Mio. Euro gezeichnetes Kapital von mehr als 45.300 Anlegern. Seit 2006 beträgt die jährliche Verzinsung der Genussrechte 8%, in den Jahren 2003 bis 2005 waren es jeweils 7,25%.
Aber auch „1.000“ ist erst einmal nur eine Zahl. Vielleicht erwartet man an dieser Stelle die Hervorhebung der Wichtigkeit von Einzelnen. Natürlich ist auch bei PROKON jeder einzelne Mitarbeiter wichtig. Auf die Aufzählung wird an dieser Stelle aber verzichtet und auf einen anderen Aspekt hingewiesen, der besonders erwähnenswert ist.
Seit Gründung des Unternehmens war es PROKON immer wichtig, die Tätigkeiten selber auszuführen, die nicht unbedingt einen externen Dienstleister erforderten. Oft war dies natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass es in den Pionierjahren überhaupt noch keine Fachleute gab, die sich in den einzelnen Spezialgebieten im Bereich der Erneuerbaren Energien auskannten, sei es die Klärung juristischer Feinheiten im Genehmigungsverfahren oder die Wartung von Windkraftanlagen. Gerade in den Anfangsjahren war es aber nicht mit Fachwissen allein getan, sondern es bestand auch immer die Notwendigkeit, alle anderen, oft auch neuen Aufgaben, zu erledigen. So konnte sich bei vielen Mitarbeitern eine Kombination aus Fach- und „Alleskönner“-Wissen entwickeln. Dies mündete in einer Flexibilität, die sicherlich auch maßgebend für die erfolgreiche Entwicklung der PROKON Unternehmensgruppe war.
Aber auch ein anderer Aspekt sollte hier nicht unerwähnt bleiben, der dem Unternehmen sehr wichtig ist: die Schaffung von Arbeitsplätzen an sich. Sicherlich lassen sich viele Arbeiten an externe Dienstleister vergeben. Das hat auf den ersten Blick den Vorteil, dass man diese nur dann in Anspruch nehmen muss, wenn man sie wirklich braucht und in schlechteren Zeiten wieder entlassen kann. Dieser allgemeine Trend hat sich in den letzten Jahren auch in der wachsenden Bedeutung von Zeitarbeitsfirmen wider gespiegelt. Nun könnte man diese Entwicklung sportlich sehen und sagen, dass dies der Lauf der Dinge ist und Arbeitsplätze heute nun mal nicht mehr so sicher sind wie früher.
Hier aber hat PROKON immer einen anderen Weg beschritten und auf eigene Mitarbeiter gesetzt. Gerade bei dynamischen Unternehmen wie auch PROKON können sich Arbeitsfelder wandeln und manchmal auch wegfallen. Hier hat PROKON immer Wert darauf gelegt, die Mitarbeiter weiter im Unternehmen an anderer Stelle einzusetzen. Denn damit wird PROKON nicht nur seinem sozialen Selbstverständnis gerecht, sondern gewährleistet auch, dass das erworbene Wissen im Unternehmen bleibt und jeder die Chance bekommt, sich weiter zu entwickeln.
Die PROKON Unternehmensgruppe ist mit ihren 1.000 Mitarbeitern im Bereich der Erneuerbaren Energien geschäftlich aktiv. Im Geschäftsfeld Windenergie ist sie als Projektentwickler und Betreiber von Windparks tätig und hat seit ihrer Gründung 1995 bereits 269 Windkraftanlagen in 39 Windparks realisiert. Die Anlagen verfügen über eine Gesamtleistung von 439 MW und haben bislang über 4,4 Mrd. kWh Strom produziert. Ein weiteres Geschäftsfeld umfasst die Herstellung Biogener Kraftstoffe (Biodiesel). Dabei ist PROKON Mehrheitsgesellschafter des Bio-Ölwerks Magdeburg, einem der größten Biodiesel-Produzenten in Deutschland, mit einer verkauften Jahresmenge von über 170.000 t Biodiesel. Darüber hinaus ist PROKON im Bereich Biomasse, speziell in der Verwertung des Rohstoffes Holz aktiv. Neben der sinnvollen Erstnutzung des Holzes ist für PROKON dabei die 100%-ige Weiterverwertung der Sägeabfälle, Holzreste und Rinden besonders wichtig. So wird unter anderem bei der Holzindustrie Torgau das gegenwärtige Biomasseheizkraftwerk um weitere 42 MW Gesamtleistung erweitert. Parallel wird eine Holzbrikettfertigung aufgebaut.
Daneben ist PROKON mit der Emission von Genussrechten als Anbieter ökologischer Kapitalanlagen etabliert und betreut über 775 Mio. Euro gezeichnetes Kapital von mehr als 45.300 Anlegern. Seit 2006 beträgt die jährliche Verzinsung der Genussrechte 8%, in den Jahren 2003 bis 2005 waren es jeweils 7,25%.
- Quelle:
- PROKON Unternehmensgruppe
- Autor:
- Stefanie de Buhr
- Email:
- info@prokon.net
- Link:
- www.prokon.net/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, MW