Meldung von Statkraft über die Entwicklung des eigenen Windenergie-Portfolios in Deutschland. Das Unternehmen gehört zu den zehn größten Betreibern in Deutschland.
47-MW-Solarpark liefert planmäßig ab 2025 Strom für etwa 14.000 Haushalte 16-MW-Batteriespeicher bringt Flexibilität ins Energiesystem Ca. 32.000 Tonnen klimaschädliches CO2 werden voraussichtlich jährlich eingespart
Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, und die Deutsche Bahn haben weitere Stromlieferverträge (PPAs) für die Lieferung von Grünstrom aus Wasserkraft und Onshore-Windparks abgeschlossen.
in.power kümmert sich um die Vermarktung der Flexibilität
Projekt-Pipeline und Mitarbeiterzahl werden auch 2024 weiterwachsen
Es wurden drei alte Anlagen durch moderne Vestas V150 Windräder ersetzt, wodurch die Kapazität auf 11,2 MW fast verdoppelte
Der Umsatz der W.E.B-Gruppe zum dritten Quartal 2023 liegt bei 154,7 Mio EUR und damit deutlich über dem Vorjahreswert.
Der aktuelle Zubau schließt an die Erweiterung aus dem Jahr 2019 an und ist das erste Gebäude mit drei Obergeschoßen.
W.E.B kann dank gutem Wetter auf eine hohe Produktion im Oktober zurückblicken.
"Trotz zunehmender geopolitischer Unruhen und Rivalitäten bleibt das Wachstum der erneuerbaren Energien stark und wird weder aufhören noch umkehren", so das Unternehmen.
Zum Unternehmensjubiläum 2024 übernimmt eine neue Generation das Unternehmen aus Österreich.
Die PPAs mit unterschiedlichen Lieferstartterminen tragen dazu bei, dass die Stromversorgung der Daimler Truck AG an den deutschen Produktionsstandorten zu 100% aus Grünstrom besteht.
Die Monatsproduktion für den September bleibt aufgrund ungünstiger Wetterverhältnisse unter Plan.
Neue Kraftwerke brauchen konstruktiven Dialog
Die PPAs mit unterschiedlichen Lieferstartterminen und Laufzeiten unterstützen ZEISS dabei, das Ziel zu erreichen, bis 2025 klimaneutral in den eigenen Aktivitäten zu werden.
Ungewöhnliche Wetterbedingungen mit Hitze und starken Regenfällen beeinträchtigen die Monatsproduktion von W.E.B im August.
Statkraft hat entschieden, Gemeinden mit Wind- oder Freiflächen-Solaranlagen des Unternehmens an den Stromerträgen zu beteiligen.
Unternehmen damit unter den zehn größten Onshore-Windparkbetreibern in Deutschland
Obwohl das Produktionsergebnis im ersten Halbjahr 8 % unter Plan blieb, konnte dank der Erweiterung des Kraftwerksparks und den vergleichsweise hohen Strompreisen der Umsatzes um 21 % gesteigert werden.
Der starke Hochdruckeinfluss hatte nicht nur positive Seiten für die Bilanz von W.E.B im Juli.
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