grün.power-Konzept bietet Lösung zum Grünstrom-Wirrwarr

Seit vielen Jahren werden die gesetzlichen Vorgaben zur Stromkennzeichnung immer wieder kritisiert, weil sie nicht den tatsächlich gelieferten Strommix der einzelnen Anbieter darstellen. Die Regierung sucht schon lange nach einer besseren Regelung für die Stromkennzeichnung, Studien machen immer wieder Vorschläge für eine neue Struktur. Aber das Thema ist kompliziert.

Der von der konventionellen Energiewirtschaft unabhängige Ökostromversorger grün.power aus Mainz beschafft schon seit 2013 seinen Strom direkt aus deutschen erneuerbaren Energien-Anlagen – möglichst aus der Region – ohne Förderung durch das EEG. Das Wirrwarr rund um die Kennzeichnung des Strommix‘ ist daher bei grün.power sehr einfach gelöst.

Seit Beginn der Lieferung vor über 5 Jahren weist grün.power seinen 100%igen Ökostrom zweifach aus: Einmal nach gesetzlichen Vorgaben und einmal freiwillig nach den eigentlichen Tatsachen: im premium-Tarif z.B. 15% deutsche Windkraft, 5% deutsche Solarenergie, 80% deutsche Wasserkraft. Für Mainz und das Rhein-Main-Gebiet werden u.a. fünf Windkraftanlagen in Mainz-Ebersheim und u.a. eine Photovoltaikanlage auf einer Schule in Rheinhessen genutzt. Der Strombezug wird somit für die Kunden auch regional sichtbar. „Bei uns bekommt der Kunde umfassende Transparenz ohne Etikettenschwindel,“ betonen Josef Werum und Matthias Roth, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer von grün.power.

Um die komplizierten Zusammenhänge beim Ökostrom anschaulich zu  erklären, hat grün.power auch ein Video produzieren lassen, zu finden auf der Internetseite www.gruenpower.eu/video.