Parkwind und DEME treiben den Bau des 257 Megawatt Offshore-Windpark Arcadis Ost 1 vor der Insel Rügen weiter voran. Nach erfolgreicher Installation aller 28 XXL-Fundamente im Sommer wurden jetzt die Arbeiten an den sogenannten nachgelagerten Stahlkonstruktionen abgeschlossen. Die Monopile-Fundameente verfügen damit nun auch über Bootsanlegesysteme, begehbare Plattformen mit Krananlagen sowie Korrosionsschutzsysteme. Dafür wurden weitere, insgesamt 3.700 Tonnen Stahl verbaut sowie 30 Kilometer Kabel verlegt. Im November startet mit der Installation der Windturbinen die finale Phase in der Errichtung des Windparks.
Parkwind und DEME Offshore haben erfolgreich das erste Monopfahl-Fundament des Offshore Windparks Arcadis Ost 1 installiert. Das Fundament wird zukünftig das imposante Offshore-Umspannwerk des Windparks tragen.
Die ersten drei XXL-Monopiles für das Offshore-Windprojekt Arcadis Ost 1 sind fertig. Die Monopile-Fundamente werden von Steelwind in Nordenham hergestellt. Die erste Verladung ist erfolgt und das Transportschiff ist in Richtung des Hafens von Roenne, dem Umschlaghafen des Windparks Arcadis Ost 1, aufgebrochen. Dies ist die erste Ladung von 28 Monopile-Einheiten (27 Windenergieanlagen, 1 Offshore-Umspannwerk), die in den nächsten Monaten nach Roenne transportiert werden, wo die Vorbereitungen für die Errichtung des Offshore-Windparks begonnen haben.
Der belgische Offshore-Windentwickler Parkwind hat heute die Finanzierung für den 257-MW-Offshore-Windpark Arcadis Ost 1 abgeschlossen. Das Investitionsvolumen in Höhe von rund 570 Mio. Euro wurde von einer Gruppe institutioneller Kreditgeber aufgebracht: KBC Bank, Belfius Bank, Helaba, KfW IPEX-Bank, Rabobank, Société Générale, ING Bank, EKF Danmarks Eksportkredit und der Europäischen Investitionsbank.
Stichwortsuche