2024-10-15
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Einleitungsschmiersystem 6037653 - SKF Lubrication Systems Germany GmbH

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Zum Branchenprofil von

Einleitungsschmiersystem 6037653

- Pumpe 603S und 653S

- QSL / SL-Schmierverteiler; für Hochdruck ausgelegt – jetzt mit speziellem Korrosionsschutz
 

Kombinierbar mit SE 1 Absaugelementen zur Absaugung von Altfett in Einleitungsschmier-systemen – jetzt mit speziellem Korrosionsschutz
 

· Für den rotierenden Betrieb geeignet

· QSL / SL-Verteiler für Hochdruck geeignet

· Für schnell separierende Schmierstoffe

 

Anwendungsbereich
Das robuste Schmiersystem 603 S ist daher bestens für Windkraftanlagen – auch im Off-shore Einsatz – geeignet. Die Systemvariante 653 S mit höherem Schmierstoffauslass wird speziell bei Off-road Fahrzeugen wie Baumaschinen, Mininggeräte und schwere Nutzfahrzeuge eingesetzt.

In der allgemeinen Industrie schmiert das System stationäre Maschinen und Maschinengruppen kleiner und mittlerer Baugröße.

 

Systemelemente
Pumpe und Zubehör in einer Einheit

Die in der Pumpe 603S eingebaute Steuerung ist einfach zu programmieren und regelt die Versorgung der Lincoln QSL / SL-Injektoren. Das System beinhaltet neben der Pumpe die programmierbare Steuerung, einen Drucksensor bzw. Druckschalter und die Entlastungseinheit.

Das System lässt sich jederzeit leicht erweitern. Es gibt nur eine Hauptschmierstoffleitung und damit geringere Material- und Montagekosten.

 

Das Einleitungsschmiersystem ist mit SE 1 Absaugelementen und einem Auffangbehälter für Altfett, z. B. AFB 10 mit 10-Liter-Volumen, ideal kombinierbar. Die Elemente dienen zur Absaugung von Altfett in großen Lagern.

 

Das Einleitungssystem arbeitet mit QSL und SL-Schmierstoffverteilern, die für Druck bis 300 bar ausgelegt sind. Fette der NLGI-Klasse 2 lassen sich so auch bei Minustemperaturen ohne Probleme verpumpen. Alle Injektoren arbeiten unabhängig voneinander, d.h. bei eventueller Störung eines einzelnen Injektors werden alle anderen Schmierstellen weiterhin versorgt.
 

PU Schmierritzel
mit spezieller Oberflächenstruktur sorgt für einen gleichmäßigen Schmierstoffauftrag

 

Einfache Wartung
Wenn ein Injektor gewartet oder aufgrund eines veränderten Schmierstoffbedarfes umdosiert oder ausgetauscht werden muss, ist dies einfach und schnell möglich. Die Hauptleitung oder benachbarte Injektoren brauchen dafür nicht entfernt zu werden. Das Auswechseln erfolgt zwischen den Schmierzyklen, so dass kein Schmierstoff verloren geht und keine kostspielige Standzeit entsteht.

 

Sichtkontrolle, ob alles funktioniert hat
Jeder Injektor verfügt über einen Kontrollstift der sich beim Druckaufbau bzw. -abbau bewegt. Wenn notwendig ist die Fehlersuche einfach durchzuführen, indem die Bewegungen der Kontrollstifte überprüft werden.

 

Zusätzlicher Drucksensor bzw. Druckschalter
Um eine Druckkontrolle auch am Ende eines größeren Systems zu haben, überwacht dieser den erforderlichen Druck, um eine sichere Schmierung zu gewährleisten.

 

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