Meldung von OSTWIND-Gruppe
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30.11.2010
OSTWIND in Cancún
Noch bis zum 10.12.2010 dauert der 16. UN-Klimagipfel im mexikanischen Touristen-Mekka Cancún. Nichts Geringeres als die Menschheitsaufgabe, das Weltklima zu schützen, steht auf der Tagesordnung. Die Regensburger OSTWIND-Gruppe ist, wie schon zuletzt in Kopenhagen, auch diesmal vor Ort vertreten: Wolfgang Gründinger hat bei der UN-Konferenz in Cancún einen offiziellen Delegiertenstatus als wissenschaftlicher Beobachter und berichtet für OSTWIND in einem "Gipfeltagebuch" (http://blog.ostwind.de) online und tagesaktuell von Stolpersteinen und Weichenstellungen beim Verhandlungsmarathon.
In der Frage nach dem richtigen Instrument, um die Treibhaus-Emissionen zu reduzieren, setzt OSTWIND auf einen forcierten Ausbau der erneuerbaren Energien. "Allein eine Begrenzung der Emissionen vorzugeben, hat bislang nicht zu der in Kyoto vereinbarten CO2-Reduktion geführt", erklärte OSTWIND-Unternehmensleiterin Gisela Wendling-Lenz, "nicht zuletzt, weil das den Interessen vieler wirtschaftlich aufstrebender Staaten nicht gerecht wird." Dagegen ermögliche eine Koppelung von Investitionen in erneuerbare Energien an die CO2-Emission eines Landes eine hohe Entwicklungsdynamik bei gleichzeitig weniger CO2-Ausstoß, ergänzte sie. "Viele Entwicklungsländer sind reich an erneuerbaren Energien“, so Gisela Wendling-Lenz, "jetzt brauchen wir Strategien, um daraus CO2-armes Wachstum zu generieren.“
Welche Rolle die erneuerbare Energien in Cancún wirklich spielen werden - nicht nur darüber berichtet OSTWIND in den nächsten Tagen unter http://blog.ostwind.de. Der aus der Oberpfalz stammende OSTWIND-Blogger Wolfgang Gründinger, 26, ist Politikwissenschaftler, Autor mehrerer Bücher (u. a. "Die Energiefalle") und Mitglied im Think Tank 30 des Club of Rome.
Zum Gipfeltagebuch führt auch ein Link auf der OSTWIND-Homepage www.ostwind.de.
In der Frage nach dem richtigen Instrument, um die Treibhaus-Emissionen zu reduzieren, setzt OSTWIND auf einen forcierten Ausbau der erneuerbaren Energien. "Allein eine Begrenzung der Emissionen vorzugeben, hat bislang nicht zu der in Kyoto vereinbarten CO2-Reduktion geführt", erklärte OSTWIND-Unternehmensleiterin Gisela Wendling-Lenz, "nicht zuletzt, weil das den Interessen vieler wirtschaftlich aufstrebender Staaten nicht gerecht wird." Dagegen ermögliche eine Koppelung von Investitionen in erneuerbare Energien an die CO2-Emission eines Landes eine hohe Entwicklungsdynamik bei gleichzeitig weniger CO2-Ausstoß, ergänzte sie. "Viele Entwicklungsländer sind reich an erneuerbaren Energien“, so Gisela Wendling-Lenz, "jetzt brauchen wir Strategien, um daraus CO2-armes Wachstum zu generieren.“
Welche Rolle die erneuerbare Energien in Cancún wirklich spielen werden - nicht nur darüber berichtet OSTWIND in den nächsten Tagen unter http://blog.ostwind.de. Der aus der Oberpfalz stammende OSTWIND-Blogger Wolfgang Gründinger, 26, ist Politikwissenschaftler, Autor mehrerer Bücher (u. a. "Die Energiefalle") und Mitglied im Think Tank 30 des Club of Rome.
Zum Gipfeltagebuch führt auch ein Link auf der OSTWIND-Homepage www.ostwind.de.
- Quelle:
- OSTWIND-Gruppe
- Autor:
- Christoph Markl-Meider
- Email:
- markl@ostwind.de
- Link:
- www.ostwind.de/...