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08.10.2010
Hochdruckfeste Induktivsensoren zur Überwachung der Verriegelungszylinder in Windenergieanlagen
Mit den hochdruckfesten Induktivsensoren der Serie IFRP stellt Baumer eine zuverlässige Lösung zur Überwachung der Endlagenüberwachung von Verriegelungszylindern oder hydraulischen Pitch-Systemen vor.
Die Induktivsensoren sind unter extremen Bedingungen bis zu einem Druck von 500 bar einsetzbar. Möglich macht dies das spezielle Design des Sensorkopfes. Dieses verhindert, dass die aktive Sensorfläche aus Zirconiumoxyd (Keramik) in den Sensor hineingedrückt werden kann. Speziell für den Einsatz in rauer Umgebung ist der Sensor zudem in einem rostfreien Edelstahlgehäuse untergebracht und entspricht der Schutzart 68. Dank der verwendeten Materialien ist der Induktivsensor IFRP überaus beständig gegen Hydrauliköle. Je nach Anwendung stehen vier verschieden grosse Sensortypen zur Verfügung.
In Windenergieanlagen werden die Sensoren u.a. eingesetzt, um die Kolbenposition der Verriegelungszylinder zu überwachen. Sie stellen sicher, dass alle Kolben in ihrer Verriegelungsposition bleiben und verhindern so, dass sich der Rotor bewegt. Dies garantiert die nötige Sicherheit für Mensch und Maschine, wenn der Betrieb der Anlage z.B. zu Wartungszwecken unterbrochen werden soll. Ausserdem kann der IFRP verwendet werden, um die Endlagenposition der Hydraulikzylinder in Pitch-Systemen zu überwachen.
Pressekontakt:
Sarah Jess
Marketing - Communication
Produktsegment Sensor Solutions
Phone +41 (0)52 728 17 09
Fax +41 (0)52 728 11 44
sjess@baumer.com
www.baumer.com
Die Induktivsensoren sind unter extremen Bedingungen bis zu einem Druck von 500 bar einsetzbar. Möglich macht dies das spezielle Design des Sensorkopfes. Dieses verhindert, dass die aktive Sensorfläche aus Zirconiumoxyd (Keramik) in den Sensor hineingedrückt werden kann. Speziell für den Einsatz in rauer Umgebung ist der Sensor zudem in einem rostfreien Edelstahlgehäuse untergebracht und entspricht der Schutzart 68. Dank der verwendeten Materialien ist der Induktivsensor IFRP überaus beständig gegen Hydrauliköle. Je nach Anwendung stehen vier verschieden grosse Sensortypen zur Verfügung.
In Windenergieanlagen werden die Sensoren u.a. eingesetzt, um die Kolbenposition der Verriegelungszylinder zu überwachen. Sie stellen sicher, dass alle Kolben in ihrer Verriegelungsposition bleiben und verhindern so, dass sich der Rotor bewegt. Dies garantiert die nötige Sicherheit für Mensch und Maschine, wenn der Betrieb der Anlage z.B. zu Wartungszwecken unterbrochen werden soll. Ausserdem kann der IFRP verwendet werden, um die Endlagenposition der Hydraulikzylinder in Pitch-Systemen zu überwachen.
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- Quelle:
- Baumer Group
- Autor:
- Sarah Jess
- Email:
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