OSTWIND kritisiert in einem offenen Brief die CDU/CSU-Fraktion

Regensburg - Die Unternehmensleitung der OSTWIND-Gruppe, Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz, hat sich mit einem offenen Brief an die CDU/CSU-Fraktion gewandt.
In einem "Schwarzbuch Energiepolitik", das u. a. auch Gerda Hasselfeldt, Mitglied im Wahlkampfteam der Union, zu verantworten hat, wurde das Regensburger Familienunternehmen wegen einer Spende an die Grünen kritisiert.
Dies weist OSTWIND in dem Schreiben zurück. "Wer im Glashaus
sitzt, soll nicht mit Steinen werfen", empfiehlt das Unternehmerehepaar. Es sei unverständlich, dass die korrekte und übliche Vorgehensweise von einer Partei angegriffen werde, "die Spenden illegal annahm und dafür bestraft wurde."