Meldung von Baumer GMBH
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28.08.2012
Drehgeber und Sensoren für Windkraftanlagen im Windmesse Newsletter
Baumer präsentiert auf der Husum WindEnergy 2012 wieder interessante Sensor-Neuentwicklungen für Windkraftanlagen.
Den Schwerpunkt bilden offshoregeeignete Drehgeber. Das umfangreiche Angebot wird von den neuen absoluten Drehgebern GM400-C und GM401-C sowie den Inkremental-Gebern GI355-C und GI356-C komplettiert. Die Geräte entsprechen der Korrosivitätskategorie C5-M und haben dies in einem 60-tägigen Salzsprühnebeltest nach DIN EN ISO 9227 bewiesen. Absolute und inkrementale Geräte arbeiten rein optisch und sind somit komplett unempfindlich gegen elektromagnetische Felder, wie sie zum Beispiel im Umfeld von Magnetbremsen entstehen.
Der inkrementale HeavyDuty Drehgeber HOG 86 L mit Lichtwellenleiter-Schnittstelle (LWL) ist eine innovative Lösung, wenn die Generatordrehzahl über weitere Strecken zu übertragen ist. Die Signalübertragung via LWL ist bis zu einer Leitungslänge von 2200 m möglich und absolut resistent gegen elektromagnetische Einflüsse. Der Drehgeber ist auch mit redundanter Abtastung erhältlich. Dabei werden die Signale der beiden Abtasteinheiten gleichzeitig elektrisch und optisch übertragen, zum Beispiel elektrisch bis 500 m an eine Steuerung in der Nähe und optisch an eine weiter entfernte Leitwarte. Die Geräte entsprechen der Korrosivitätskategorie C4.
Lagerlose Drehgeber der Reihe HDmag ergänzen das Portfolio für Windkraftanlagen. Gerade für große Wellen wie der Rotorwelle sind sie eine wirtschaftliche Alternative, da sie direkt auf Durchmesser bis 740 mm montiert werden können. Einige Varianten sind DNV-zertifiziert und daher voll offshoretauglich.
Eine weitere Messe-Neuheit ist das Blade Monitoring System ZHDM. Für die individuelle Pitch-Regelung misst es präzise Rotorblattdurchbiegung sowie -torsion und ermöglicht so auch die frühzeitige Erkennung von Strukturschäden und Eisablagerungen.
Den Schwerpunkt bilden offshoregeeignete Drehgeber. Das umfangreiche Angebot wird von den neuen absoluten Drehgebern GM400-C und GM401-C sowie den Inkremental-Gebern GI355-C und GI356-C komplettiert. Die Geräte entsprechen der Korrosivitätskategorie C5-M und haben dies in einem 60-tägigen Salzsprühnebeltest nach DIN EN ISO 9227 bewiesen. Absolute und inkrementale Geräte arbeiten rein optisch und sind somit komplett unempfindlich gegen elektromagnetische Felder, wie sie zum Beispiel im Umfeld von Magnetbremsen entstehen.
Der inkrementale HeavyDuty Drehgeber HOG 86 L mit Lichtwellenleiter-Schnittstelle (LWL) ist eine innovative Lösung, wenn die Generatordrehzahl über weitere Strecken zu übertragen ist. Die Signalübertragung via LWL ist bis zu einer Leitungslänge von 2200 m möglich und absolut resistent gegen elektromagnetische Einflüsse. Der Drehgeber ist auch mit redundanter Abtastung erhältlich. Dabei werden die Signale der beiden Abtasteinheiten gleichzeitig elektrisch und optisch übertragen, zum Beispiel elektrisch bis 500 m an eine Steuerung in der Nähe und optisch an eine weiter entfernte Leitwarte. Die Geräte entsprechen der Korrosivitätskategorie C4.
Lagerlose Drehgeber der Reihe HDmag ergänzen das Portfolio für Windkraftanlagen. Gerade für große Wellen wie der Rotorwelle sind sie eine wirtschaftliche Alternative, da sie direkt auf Durchmesser bis 740 mm montiert werden können. Einige Varianten sind DNV-zertifiziert und daher voll offshoretauglich.
Eine weitere Messe-Neuheit ist das Blade Monitoring System ZHDM. Für die individuelle Pitch-Regelung misst es präzise Rotorblattdurchbiegung sowie -torsion und ermöglicht so auch die frühzeitige Erkennung von Strukturschäden und Eisablagerungen.
- Quelle:
- Baumer GmbH
- Email:
- sales.de@baumer.com
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