18.08.2011
Molins de Vent TARRAGÓ: Mechanismus zur Vermeidung von Eis an Windpumpen
Montblanc, 18.08.2011. Windräder zum pumpen von Wasser sind in letzter Zeit auch in Norddeutschland und in Schweden installiert worden. In einem der ersten Fälle, unter anderem in Moorgebieten um ein Humus mit Würmern für den Garten zu gewinnen.
Die Windpumpe hält den Wasserstand auf einem regulierten Niveau, damit sich der Humus ständig regenerien und neuer Humus gewonnen werden kann.
Wesentliche Vorteile der Windpumpe in dieser Region im Norden Europas sind, dass die Pumpe keine Aufsicht benötigt, die Standorte über gute Windgeschwindigkeiten von im Mittel 6,5m/s in Nabenhöhe verfügen und das Wasser nicht über große Höhen gepumpt werden muss, dafür aber große Wassermengen befördern muss.
Der Nachteil sind niedrige Temperaturen über längere Zeiträume im Winter. Erste Eisbildungen sind leider kaum vorherzusagen. Wenn sie unvorhergesehen auftreten, können sie bei herkömmlicher Installation die Funktionsweise der Windpumpe beeinträchtigen. Für Zonen mit häufigen Zeiten mit Temperaturen unter 0 Grad, hat die Firma Tarrago eine technische Lösung erarbeitet, bei der das Druckventil unterhalb der Erdoberfläche positioniert ist. Damit führt Eisbildung nicht mehr zu Schäden an den Rohren. Das Druckventil wird zwischen dem Ausgang des Brunnens und des Rohres installiert (oder direkt nach der Kolbenpumpe im Brunnen in geringer Tiefe wie z. B. in Schweden).
Selbst im sonnenreichen Spanien, können die Temperaturen ebenfalls unter Null Grad in bestimmten Zeiten absinken. Daher muss man auch hier auf Eisbildung achten. Die ersten Anlagen mit dieser technischen Lösung wurden daher auf der iberischen Halbinsel in der Provinz Gerona bereits projektiert.
Die Windpumpe hält den Wasserstand auf einem regulierten Niveau, damit sich der Humus ständig regenerien und neuer Humus gewonnen werden kann.
Wesentliche Vorteile der Windpumpe in dieser Region im Norden Europas sind, dass die Pumpe keine Aufsicht benötigt, die Standorte über gute Windgeschwindigkeiten von im Mittel 6,5m/s in Nabenhöhe verfügen und das Wasser nicht über große Höhen gepumpt werden muss, dafür aber große Wassermengen befördern muss.
Der Nachteil sind niedrige Temperaturen über längere Zeiträume im Winter. Erste Eisbildungen sind leider kaum vorherzusagen. Wenn sie unvorhergesehen auftreten, können sie bei herkömmlicher Installation die Funktionsweise der Windpumpe beeinträchtigen. Für Zonen mit häufigen Zeiten mit Temperaturen unter 0 Grad, hat die Firma Tarrago eine technische Lösung erarbeitet, bei der das Druckventil unterhalb der Erdoberfläche positioniert ist. Damit führt Eisbildung nicht mehr zu Schäden an den Rohren. Das Druckventil wird zwischen dem Ausgang des Brunnens und des Rohres installiert (oder direkt nach der Kolbenpumpe im Brunnen in geringer Tiefe wie z. B. in Schweden).
Selbst im sonnenreichen Spanien, können die Temperaturen ebenfalls unter Null Grad in bestimmten Zeiten absinken. Daher muss man auch hier auf Eisbildung achten. Die ersten Anlagen mit dieser technischen Lösung wurden daher auf der iberischen Halbinsel in der Provinz Gerona bereits projektiert.
- Quelle:
- Molins de Vent TARRAGÓ
- Email:
- rosa.tarrago@tarrago.es
- Link:
- www.tarrago.es/...