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01.08.2011
TWK-ELEKTRONIK GmbH: Messen und Schalten mit elektronischen Nockenschaltwerken
Düsseldorf, 01.08.2011. Eine neue Generation von spielfreien elektronischen Nockenschaltwerken ist von der TWK-Elektronik entwickelt worden. Ihre Funktion ist die Erfassung von Winkeln in Maschinen und Anlagen, um die genaue Position von sich bewegenden Teilen festzustellen und an eine Steuerung zu melden. Zusätzlich – und das ist neu – werden Schaltausgänge von der Elektronik bei bestimmten Positionen aktiviert oder deaktiviert.
Mit diesen Schaltausgängen können Endschalterfunktionen oder andere Schaltfunktionen ausgeführt werden. Diese Schaltausgänge werden durch Relais hoher Lebensdauer oder durch Halbleiter realisiert. In einem einzigen kompakten Gehäuse befindet sich ein vollständiger Drehgeber und ein Nockenschaltwerk, wobei durch den elektronischen Aufbau die Schaltausgänge exakt und spielfrei schalten.
Alle Signale werden über Steck- oder Kabelanschlüsse ausgegeben. Die Geräte der Serie NOCx sind vollständig parametrierbar und sehr robust. Eingesetzt werden sie unter anderem in Windkraftanlagen zur Rotorblattregelung – genannt Pitch-Regelung – oder zur Einstellung der Gondelposition – genannt Yaw-Regelung. Bei bestimmten Lagen, z.B. Endlagen werden die Schaltkontakte der Serie NOCx aktiviert, um ein Weiterdrehen zu verhindern oder andere Prozesse einzuleiten.
Durch die Parametrierbarkeit der elektronischen Nockenschaltwerke lassen sich diese Geräte leicht und wie maßgeschneidert an die Applikation anpassen. Die verfügbaren Drehgeber-Schnittstellen sind
Analog I/U, CANopen oder SSI. Das verwendete elektromagnetische Sensorsystem auf Hall-Basis hat 12 Bit Auflösung und einem Messbereich von 4096 Umdrehungen.
Pro Relais-Schaltausgang (maximal vier) steht ein potenzialfreier Wechslerkontakt zur Verfügung. Über die Bootloader-Funktionalität wird bei Bedarf die Firmware kundenseitig aktualisiert. Schließlich kann zur spielfreienmechanischen Anbindung das spezielle Zahnrad ZRS genutzt werden.
Mit diesen Schaltausgängen können Endschalterfunktionen oder andere Schaltfunktionen ausgeführt werden. Diese Schaltausgänge werden durch Relais hoher Lebensdauer oder durch Halbleiter realisiert. In einem einzigen kompakten Gehäuse befindet sich ein vollständiger Drehgeber und ein Nockenschaltwerk, wobei durch den elektronischen Aufbau die Schaltausgänge exakt und spielfrei schalten.
Alle Signale werden über Steck- oder Kabelanschlüsse ausgegeben. Die Geräte der Serie NOCx sind vollständig parametrierbar und sehr robust. Eingesetzt werden sie unter anderem in Windkraftanlagen zur Rotorblattregelung – genannt Pitch-Regelung – oder zur Einstellung der Gondelposition – genannt Yaw-Regelung. Bei bestimmten Lagen, z.B. Endlagen werden die Schaltkontakte der Serie NOCx aktiviert, um ein Weiterdrehen zu verhindern oder andere Prozesse einzuleiten.
Durch die Parametrierbarkeit der elektronischen Nockenschaltwerke lassen sich diese Geräte leicht und wie maßgeschneidert an die Applikation anpassen. Die verfügbaren Drehgeber-Schnittstellen sind
Analog I/U, CANopen oder SSI. Das verwendete elektromagnetische Sensorsystem auf Hall-Basis hat 12 Bit Auflösung und einem Messbereich von 4096 Umdrehungen.
Pro Relais-Schaltausgang (maximal vier) steht ein potenzialfreier Wechslerkontakt zur Verfügung. Über die Bootloader-Funktionalität wird bei Bedarf die Firmware kundenseitig aktualisiert. Schließlich kann zur spielfreienmechanischen Anbindung das spezielle Zahnrad ZRS genutzt werden.
- Quelle:
- TWK-ELEKTRONIK GmbH
- Email:
- info@twk.de
- Link:
- www.twk.de/...