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14.04.2011
Seaports of Niedersachsen knüpft Kontakte in Südamerika
Während der dreitägigen Fachmesse Intermodal South America, die vom 5. – 7. April in Sao Paulo stattfand, kamen mehr als 43.000 Fachbesucher. Erstmals gab es eine gemeinsame Darstellung der Seehäfen Niedersachsens, Bremen / Bremerhaven, Hamburg und Brunsbüttel unter dem Label "German Ports", die als durchaus erfolgreich gewertet wurde. Begleitet wurde Seaports von Staatssekretär Dr. Oliver Liersch aus dem Niedersächsischen Wirtschaftsministerium.
Brasilien ist in Südamerika der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Die Logistikmesse Intermodal Sao Paulo gilt daher als ideale Plattform zur Pflege und zum Aufbau von Kundenkontakten in diesem Markt. Über 43.000 Besucher wurden während der drei Messetage gezählt.
Erstmals gab es hier eine Kooperation von Niedersachsen mit Bremen, Hamburg und Brunsbüttel, die sich gemeinsam als "German Ports" dem Fachpublikum präsentierten. Unterstützung fand dies vor allem auch bei den Unternehmen, die als Mitaussteller nach Brasilien gereist waren. Der Containerterminal-Betreiber Eurogate, der in Bremen, Hamburg und in Wilhelmshaven tätig ist, befürwortet nach eigenen Angaben die Zusammenarbeit der deutschen Seehäfen im Marketingbereich, da es nur gemeinsam möglich sei, sich gegen den Wettbewerb aus den Nachbarstaaten zu behaupten. Auch Vertreter der Unternehmen EVAG Emder Verkehrs und Automotive Gesellschaft mbH, ANKER Schiffahrts-Gesellschaft mbH und Emder Schlepp-Betrieb GmbH aus dem Seehafen Emden überzeugten sich vor Ort von der Notwendigkeit einer länderübergreifenden Kooperation. Holland. Belgien und Frankreich präsentieren sich bereits seit mehreren Jahren mit Länderständen im südamerikanischen Markt. In den Vorjahren hatten Niedersachsen und Bremen / Bremerhaven sich bereits mehrfach konsequent unter der Deutschland-Flagge vorgestellt um den Besuchern einen einfacheren Zugang zu den Häfen in der Region zu ermöglichen als dies in einem Überseemarkt als einzelne Bundesländer möglich wäre.
Ein Bild des deutschen Gemeinschaftsstands machte sich vor Ort auch Dr. Oliver Liersch, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr aus Hannover. Liersch nutzte die Messe für Unternehmergespräche sowie für einen Rundgang mit Besuchen von für die niedersächsischen Seehäfen wichtigen Reedereien wie MSC, Hapag Lloyd, Maersk und BBC. Außerdem führte er Gespräche mit Vertretern der Gemeinschaftsstände der Niederlande und Belgien und ließ sich deren Ausstellungskonzepte erläutern. Am Rundgang nahm ebenfalls Bremens Senator für Wirtschaft und Häfen Martin Günthner teil, der mit einer Delegation nach Brasilien gereist war.
"Die Strategie des gemeinschaftlichen Auftritts wird seitens Niedersachsens in Südamerika konsequent weiter verfolgt", erklärte Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen GmbH im Nachgang der Messe. Darüber hinaus werde man gemeinsam mit den Kollegen aus Bremen, Hamburg, Brunsbüttel und natürlich auch allen anderen interessierten deutschen Häfen Gespräche über künftige Auftritte auf ausgewählten Zielmärkten führen.
Kontakt:
Seaports of Niedersachsen GmbH
Hindenburgstraße 28
26122 Oldenburg
tel.: 0441 361888-88
fax: 0441 361888-89
info@seaports.de
http://www.seaports.de/
Brasilien ist in Südamerika der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Die Logistikmesse Intermodal Sao Paulo gilt daher als ideale Plattform zur Pflege und zum Aufbau von Kundenkontakten in diesem Markt. Über 43.000 Besucher wurden während der drei Messetage gezählt.
Erstmals gab es hier eine Kooperation von Niedersachsen mit Bremen, Hamburg und Brunsbüttel, die sich gemeinsam als "German Ports" dem Fachpublikum präsentierten. Unterstützung fand dies vor allem auch bei den Unternehmen, die als Mitaussteller nach Brasilien gereist waren. Der Containerterminal-Betreiber Eurogate, der in Bremen, Hamburg und in Wilhelmshaven tätig ist, befürwortet nach eigenen Angaben die Zusammenarbeit der deutschen Seehäfen im Marketingbereich, da es nur gemeinsam möglich sei, sich gegen den Wettbewerb aus den Nachbarstaaten zu behaupten. Auch Vertreter der Unternehmen EVAG Emder Verkehrs und Automotive Gesellschaft mbH, ANKER Schiffahrts-Gesellschaft mbH und Emder Schlepp-Betrieb GmbH aus dem Seehafen Emden überzeugten sich vor Ort von der Notwendigkeit einer länderübergreifenden Kooperation. Holland. Belgien und Frankreich präsentieren sich bereits seit mehreren Jahren mit Länderständen im südamerikanischen Markt. In den Vorjahren hatten Niedersachsen und Bremen / Bremerhaven sich bereits mehrfach konsequent unter der Deutschland-Flagge vorgestellt um den Besuchern einen einfacheren Zugang zu den Häfen in der Region zu ermöglichen als dies in einem Überseemarkt als einzelne Bundesländer möglich wäre.
Ein Bild des deutschen Gemeinschaftsstands machte sich vor Ort auch Dr. Oliver Liersch, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr aus Hannover. Liersch nutzte die Messe für Unternehmergespräche sowie für einen Rundgang mit Besuchen von für die niedersächsischen Seehäfen wichtigen Reedereien wie MSC, Hapag Lloyd, Maersk und BBC. Außerdem führte er Gespräche mit Vertretern der Gemeinschaftsstände der Niederlande und Belgien und ließ sich deren Ausstellungskonzepte erläutern. Am Rundgang nahm ebenfalls Bremens Senator für Wirtschaft und Häfen Martin Günthner teil, der mit einer Delegation nach Brasilien gereist war.
"Die Strategie des gemeinschaftlichen Auftritts wird seitens Niedersachsens in Südamerika konsequent weiter verfolgt", erklärte Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen GmbH im Nachgang der Messe. Darüber hinaus werde man gemeinsam mit den Kollegen aus Bremen, Hamburg, Brunsbüttel und natürlich auch allen anderen interessierten deutschen Häfen Gespräche über künftige Auftritte auf ausgewählten Zielmärkten führen.
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