11.08.2010
Wirkungsgraduntersuchung von drehzahlvariablen Generatorsystemen für Kleinwindkraftwerke
Der Trend zu Direktgeneratoren in Kleinwindkraftwerken beruht vor allem auf dem Argument des höheren Wirkungsgrades, weil die mechanische Energiewandlung im Getriebe entfällt. Inwieweit diese Unterschiede bei Kleinwindkraftanlagen – bezogen auf das Gesamtsystem – wirklich zum Tragen kommen, soll hier im Folgenden untersucht werden.
Herstellerangaben und auch die Fachliteratur geben im allgemeinen Auskunft über den Wirkungsgrad im Nennpunkt des Antriebsystems bzw. der eingesetzten Komponenten. Da aber gerade für Windkraftwerke der Wirkungsgrad im Teillastbereich interessant ist, kann auf Basis der Nennwirkungsgrade nur eine qualitative Aussage getroffen werden. Die Messung liefert nun auch eine quantitative Bewertung.
Darüber hinaus wird ein theoretischer Systemvergleich zwischen getriebelosen Systemen und Systemen mit Getrieben erstellt.
Der Aufbau hierfür und die Messung des Testlaufs veranschaulicht die schematische Darstellung, einzusehen unter:
http://www.eibl-dht.at/uploads/pics/Messaufbau_2075_1472.jpg
Fazit:
Bei Drehzahlen unterhalb der Nenndrehzahl zeigt die Getriebelösung einen deutlich besseren Gesamtwirkungsgrad als beim Einsatz eines Direktgenerators. Diese Tatsache gewinnt einmal mehr an Bedeutung angesichts der Tatsache, dass Windkraftanlagen nur einen geringen Teil ihres Betriebslebens bei wirklicher Volllast und damit bei Nenndrehzahl arbeiten.
Die vollständige Untersuchung mit Messdaten steht ihnen unter folgendem Link zur Verfügung:
http://www.eibl-dht.at/uploads/tx_productdb/Wirkungsgraduntersuchung.pdf
Kontakt
Daniel Geißbauer
Technischer Vertrieb / Technical Sales
Eibl DHT GmbH
DRIVES-HYDRAULIC-TRANSMISSION
Albert-Schweitzer Straße 9
4614 Marchtrenk, Austria
Daniel.Geissbauer@eibl-dht.at
Tel.: +43 7243 50996 26
Herstellerangaben und auch die Fachliteratur geben im allgemeinen Auskunft über den Wirkungsgrad im Nennpunkt des Antriebsystems bzw. der eingesetzten Komponenten. Da aber gerade für Windkraftwerke der Wirkungsgrad im Teillastbereich interessant ist, kann auf Basis der Nennwirkungsgrade nur eine qualitative Aussage getroffen werden. Die Messung liefert nun auch eine quantitative Bewertung.
Darüber hinaus wird ein theoretischer Systemvergleich zwischen getriebelosen Systemen und Systemen mit Getrieben erstellt.
Der Aufbau hierfür und die Messung des Testlaufs veranschaulicht die schematische Darstellung, einzusehen unter:
http://www.eibl-dht.at/uploads/pics/Messaufbau_2075_1472.jpg
Fazit:
Bei Drehzahlen unterhalb der Nenndrehzahl zeigt die Getriebelösung einen deutlich besseren Gesamtwirkungsgrad als beim Einsatz eines Direktgenerators. Diese Tatsache gewinnt einmal mehr an Bedeutung angesichts der Tatsache, dass Windkraftanlagen nur einen geringen Teil ihres Betriebslebens bei wirklicher Volllast und damit bei Nenndrehzahl arbeiten.
Die vollständige Untersuchung mit Messdaten steht ihnen unter folgendem Link zur Verfügung:
http://www.eibl-dht.at/uploads/tx_productdb/Wirkungsgraduntersuchung.pdf
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- Quelle:
- Eibl DHT GmbH
- Autor:
- Daniel Geißbauer
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