Meldung von UmweltBank AG
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10.08.2010
UmweltBank: Grün und erfolgreich
Nürnberg, 10. August 2010 - Die grüne Förderbank ist weiter stark
gefragt: Immer mehr Kunden entscheiden sich für eine
ethisch-ökologische Geldanlage oder die Finanzierung und Förde-
rung ihres Umweltprojekts durch die UmweltBank. Das zeigen die
Halbjahreszahlen, die Deutschlands grüne Bank heute vorlegt.
Demnach stieg das Geschäftsvolumen per 30. Juni 2010 im Ver-
gleich zum 31. Dezember 2009 um 8,9 Prozent von 1.652 Mio. Euro
auf 1.799 Mio. Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen
Zeitraum von 1.496 Mio. Euro auf 1.611 Mio. Euro (plus 7,7
Prozent).
Das Kreditzusagevolumen erhöhte sich in den ersten sechs Monaten
des Jahres 2010 um 22,6 Prozent von 1.184 Mio. Euro auf 1.312
Mio. Euro. Die in Anspruch genommenen Kredite stiegen von 1.038
Mio. Euro auf 1.134 Mio. Euro an (plus 17,8 Prozent). Insgesamt
wurden im ersten Halbjahr 913 Umweltprojekte neu finanziert.
Damit beläuft sich die Gesamtzahl der mit eigenen und öffent-
lichen Mitteln geförderten Projekte auf 13.189. Aufgrund der zum
1. Juli 2010 vom Gesetzgeber geänderten Einspeisevergütung für
Solarstrom wurde im ersten Halbjahr mit 697 eine besonders große
Zahl an Solarprojekten neu gefördert.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zum 30. Juni 2010 zu
49,9 Prozent aus Krediten für Solaranlagen und zu 28,5 Prozent
aus ökologischen Baufinanzierungen. 15,1 Prozent flossen in
Wind- und Wasserkraftprojekte und 6,5 Prozent in Projekte aus
den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
Das Geld für die Förderung von ökologischen Kreditprojekten
stammt in erster Linie von den Kunden der UmweltBank, die sich
für eine ökologische Geldanlage entschieden haben. Das Volumen
der Kundeneinlagen stieg von 998 Mio. Euro am 31. Dezember 2009
auf 1.080 Mio. Euro per 30. Juni 2010, ein Plus von 8,2 Prozent.
Mittlerweile vertrauen 83.174 Anlage- und Kreditkunden der
Nürnberger Direkt- und Beraterbank, also 3.740 Kunden mehr als
noch zum Jahresende 2009. Einen besonderen Schwerpunkt legt
die UmweltBank auf die faire und transparente Beratung ihrer
Kunden. Hierfür wurde eigens ein übersichtlicher Vermögensbe-
ratungskatalog entwickelt.
Mit ihren schlanken Strukturen als Direktbank ist die
UmweltBank wirtschaftlich überaus erfolgreich: Das Halbjahres-
ergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 37,0 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro.
"Die Aktie der UmweltBank ist meiner Meinung nach derzeit sehr
günstig bewertet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das her-
vorragende Ergebnis positive Auswirkungen auf den Aktienkurs
haben wird, zumal wir weiter erfolgreich wachsen wollen",
erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
UmweltBank AG, Abt. Kommunikation
Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Oliver Brandt, Tel.: 0911 / 53 08 - 261, Fax: 0911 / 53 08 - 269
E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
gefragt: Immer mehr Kunden entscheiden sich für eine
ethisch-ökologische Geldanlage oder die Finanzierung und Förde-
rung ihres Umweltprojekts durch die UmweltBank. Das zeigen die
Halbjahreszahlen, die Deutschlands grüne Bank heute vorlegt.
Demnach stieg das Geschäftsvolumen per 30. Juni 2010 im Ver-
gleich zum 31. Dezember 2009 um 8,9 Prozent von 1.652 Mio. Euro
auf 1.799 Mio. Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen
Zeitraum von 1.496 Mio. Euro auf 1.611 Mio. Euro (plus 7,7
Prozent).
Das Kreditzusagevolumen erhöhte sich in den ersten sechs Monaten
des Jahres 2010 um 22,6 Prozent von 1.184 Mio. Euro auf 1.312
Mio. Euro. Die in Anspruch genommenen Kredite stiegen von 1.038
Mio. Euro auf 1.134 Mio. Euro an (plus 17,8 Prozent). Insgesamt
wurden im ersten Halbjahr 913 Umweltprojekte neu finanziert.
Damit beläuft sich die Gesamtzahl der mit eigenen und öffent-
lichen Mitteln geförderten Projekte auf 13.189. Aufgrund der zum
1. Juli 2010 vom Gesetzgeber geänderten Einspeisevergütung für
Solarstrom wurde im ersten Halbjahr mit 697 eine besonders große
Zahl an Solarprojekten neu gefördert.
Das ökologische Kreditportfolio bestand zum 30. Juni 2010 zu
49,9 Prozent aus Krediten für Solaranlagen und zu 28,5 Prozent
aus ökologischen Baufinanzierungen. 15,1 Prozent flossen in
Wind- und Wasserkraftprojekte und 6,5 Prozent in Projekte aus
den Bereichen Biomasse/Biogas sowie ökologische Landwirtschaft.
Das Geld für die Förderung von ökologischen Kreditprojekten
stammt in erster Linie von den Kunden der UmweltBank, die sich
für eine ökologische Geldanlage entschieden haben. Das Volumen
der Kundeneinlagen stieg von 998 Mio. Euro am 31. Dezember 2009
auf 1.080 Mio. Euro per 30. Juni 2010, ein Plus von 8,2 Prozent.
Mittlerweile vertrauen 83.174 Anlage- und Kreditkunden der
Nürnberger Direkt- und Beraterbank, also 3.740 Kunden mehr als
noch zum Jahresende 2009. Einen besonderen Schwerpunkt legt
die UmweltBank auf die faire und transparente Beratung ihrer
Kunden. Hierfür wurde eigens ein übersichtlicher Vermögensbe-
ratungskatalog entwickelt.
Mit ihren schlanken Strukturen als Direktbank ist die
UmweltBank wirtschaftlich überaus erfolgreich: Das Halbjahres-
ergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 37,0 Prozent von 3,9 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro.
"Die Aktie der UmweltBank ist meiner Meinung nach derzeit sehr
günstig bewertet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das her-
vorragende Ergebnis positive Auswirkungen auf den Aktienkurs
haben wird, zumal wir weiter erfolgreich wachsen wollen",
erklärt der Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.
UmweltBank AG, Nürnberg
Der Vorstand
UmweltBank AG, Abt. Kommunikation
Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Oliver Brandt, Tel.: 0911 / 53 08 - 261, Fax: 0911 / 53 08 - 269
E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de
- Quelle:
- UmweltBank AG
- Autor:
- Oliver Brandt
- Link:
- www.umweltbank.de/...