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05.08.2010
Erneuerbare Energien – Boombranche
Nürnberg, den 4.08.2010: Wachsende Zahlen für Investitionen in die Zukunft zeigen: Die Zukunft ist bei den Menschen bereits angekommen. Geldanlagen im Bereich der Erneuerbaren Energien erfreuen sich nicht nur bei Umweltaktivisten, sondern seit der Finanzkrise generell einer stetig steigenden Nachfrage. Das Anlegervertrauen in die klassischen Bankprodukte wurde nachhaltig erschüttert.
Die Zahlen des unabhängigen Nürnberger Finanzdienstleisters UDI (UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH) belegen diesen Trend. So wurden im jüngsten Geschäftszweig, UDI-Biogasfonds, im ersten Halbjahr 2010 5,155 Millionen Euro angelegt. Im Vergleichszeitraum 2009 waren es dagegen 4,58 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 12 Prozent bei den Biogasfonds. Wenn man den Fokus auf alle von UDI vermittelten Neue-Energien-Fonds richtet, sprechen die Zahlen eine noch deutlichere Sprache. Hier errechnet sich eine Steigerung von 15 Prozent. 7,178 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2009 stehen 8,263 Millionen Euro als Kommanditeinlagen in geschlossene Beteiligungsfonds im ersten Halbjahr 2010 gegenüber.
UDI hat sich bereits seit 1998 auf umweltfreundliche Geldanlagen im heutigen Wachstumsmarkt der Erneuerbaren Energieerzeugung spezialisiert. Es geht um Investitionen in modernste Kraftwerke der regenerativen Stromerzeugung mittels Biogas, Photovoltaik und Windkraft in Form geschlossener Fonds. Als Kommanditbeteiligte sind die privaten Geldanleger Mitunternehmer und stellen das Eigenkapital beispielsweise für einen Windpark zur Verfügung, von dessen Baufortschritt man sich jederzeit selbst ein Bild machen kann. Eine begreifliche Kapitalanlageform, die viele Anleger begeistert.
Wachsende Nachfrage für Geldanlagen in Projekte der erneuerbaren Energieerzeugung
Woher kommt nun das gesteigerte Interesse an Investitionen in die alternative Stromerzeugung? Die Antwort liegt auf der Hand: - Wo sonst gibt es gesetzlich garantierte Vergütungen? - Wo sonst ist die Nachfrage nach dem Endprodukt so groß wie hier, beim Strom? - Wo sonst besteht auch noch staatliches Interesse den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu forcieren? Und diese Tatsachen bestehen nun schon seit 20 Jahren, seit der Geburtsstunde des Vorläufers des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz). Dies ist in den Köpfen der Geldanleger erst in den letzten Jahren so richtig angekommen. Zum einen beweisen immer wieder Unfälle und Pannen bei fossilen und atomaren Energieträgern, wie aktuell z. B. das Desaster um den Unfall der BP-Bohrinsel Deepwater Horizon, dass die weltweite Energieversorgung unbedingt Alternativen braucht. Zum anderen erfahren seit der Finanzkrise Sachwertinvestitionen in Form von Fondsbeteiligungen in Sonne-, Wind und Biogasanlagen einen regelrechten Boom. Teilweise ist der Markt leergefegt und Anleger müssen sich tatsächlich beeilen, möchten sie zum Zuge kommen, wenn sie sich für diese Anlageform entschieden haben.
Aber - auch hier muss man die Spreu vom Weizen trennen. Immer wieder springen Anbieter mit wenig Know-how auf den fahrenden Zug auf.
Die UDI hat es sich zum Ziel gesetzt, dass jedes Fondsangebot den eigens entwickelten Qualitätsstandards genügen muss. So gibt es Mindestanforderungen im Hinblick auf die jährliche Rendite, auf Qualifikationen der Betreiber, auf Technik, auf Versicherung und auf Generalübernahmeverträge der Anlagenbauer. Die UDI-Fonds planen eine jährliche Renditen von beispielsweise rund 6 % p.a. für Solarfonds, satten 10 % p.a. für Biogasfonds und rund 8 % p.a. für Windfonds.
„Ausschlaggebend für die Anlageentscheidungen unserer Kunden sind neben guten Renditen die Aspekte, etwas Sinnvolles zu bewirken, die Umwelt zu schonen und so zu einer etwas lebenswerteren Welt beizutragen,“ erklärt Georg Hetz, Geschäftsführer der UDI UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH, die sich nun schon seit 12 Jahren in diesem Markt behauptet.
Transparenz bei nachhaltigen Geldanlagen
Die Transparenz solcher Beteiligungen ist für Kapitalanleger von großer Bedeutung. Zu wissen, was mit dem eigenen Geld geschieht, ist die Maxime! UDI informiert mit regelmäßigen Infobriefen über den aktuellen Stand der Stromproduktion und die entsprechenden Renditezahlen. Zudem wird einmal jährlich eine Gesellschafterversammlung durchgeführt, bei der die Bilanz vorgestellt wird, die Ausschüttungen des Jahres beschlossen werden und alles Wissenswerte rund um die eigene Beteiligung erläutert wird. Die Gesellschafterversammlung ist bestimmendes Organ der Geschäftspolitik der Erneuerbaren-Energien-Fonds.
Hohe Renditen bei Erneuerbare-Energien-Fonds
Das EEG ist mit einer der Gründe, warum die Erneuerbaren zu einer Erfolgsstory avancieren. Ein weiterer Aspekt für die hohen Ausschüttungen ist die lange Laufzeit von 20 Jahren und länger. Es gelten auch hier die allgemeine Gesetzmäßigkeiten bei Geldanlagen: „je länger die Laufzeit, desto höher der Ertrag!“ Und „wo kein Risiko, dort keine hohen Renditen!“ Mit anderen Worten: Als Kommanditist ist man nicht nur Geldanleger, sondern Mit-Eigentümer. Mitreden und Mitbestimmen ist hier gefragt, was durch die Gesellschafterversammlung möglich ist. Auf alle Fälle trägt jeder einzelne Investor dazu bei, dass Deutschland einen Schritt weiter kommt zu einer tragfähigen, dezentralen und umweltfreundlichen Energieerzeugung. Hier sind alles Gewinner: Die Umwelt, die Menschen und die Investoren, die mit gutem Gewissen gute Renditen erzielen können.
Mehr Informationen erhalten Sie auf www.udi.de.
Die Zahlen des unabhängigen Nürnberger Finanzdienstleisters UDI (UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH) belegen diesen Trend. So wurden im jüngsten Geschäftszweig, UDI-Biogasfonds, im ersten Halbjahr 2010 5,155 Millionen Euro angelegt. Im Vergleichszeitraum 2009 waren es dagegen 4,58 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 12 Prozent bei den Biogasfonds. Wenn man den Fokus auf alle von UDI vermittelten Neue-Energien-Fonds richtet, sprechen die Zahlen eine noch deutlichere Sprache. Hier errechnet sich eine Steigerung von 15 Prozent. 7,178 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2009 stehen 8,263 Millionen Euro als Kommanditeinlagen in geschlossene Beteiligungsfonds im ersten Halbjahr 2010 gegenüber.
UDI hat sich bereits seit 1998 auf umweltfreundliche Geldanlagen im heutigen Wachstumsmarkt der Erneuerbaren Energieerzeugung spezialisiert. Es geht um Investitionen in modernste Kraftwerke der regenerativen Stromerzeugung mittels Biogas, Photovoltaik und Windkraft in Form geschlossener Fonds. Als Kommanditbeteiligte sind die privaten Geldanleger Mitunternehmer und stellen das Eigenkapital beispielsweise für einen Windpark zur Verfügung, von dessen Baufortschritt man sich jederzeit selbst ein Bild machen kann. Eine begreifliche Kapitalanlageform, die viele Anleger begeistert.
Wachsende Nachfrage für Geldanlagen in Projekte der erneuerbaren Energieerzeugung
Woher kommt nun das gesteigerte Interesse an Investitionen in die alternative Stromerzeugung? Die Antwort liegt auf der Hand: - Wo sonst gibt es gesetzlich garantierte Vergütungen? - Wo sonst ist die Nachfrage nach dem Endprodukt so groß wie hier, beim Strom? - Wo sonst besteht auch noch staatliches Interesse den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu forcieren? Und diese Tatsachen bestehen nun schon seit 20 Jahren, seit der Geburtsstunde des Vorläufers des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz). Dies ist in den Köpfen der Geldanleger erst in den letzten Jahren so richtig angekommen. Zum einen beweisen immer wieder Unfälle und Pannen bei fossilen und atomaren Energieträgern, wie aktuell z. B. das Desaster um den Unfall der BP-Bohrinsel Deepwater Horizon, dass die weltweite Energieversorgung unbedingt Alternativen braucht. Zum anderen erfahren seit der Finanzkrise Sachwertinvestitionen in Form von Fondsbeteiligungen in Sonne-, Wind und Biogasanlagen einen regelrechten Boom. Teilweise ist der Markt leergefegt und Anleger müssen sich tatsächlich beeilen, möchten sie zum Zuge kommen, wenn sie sich für diese Anlageform entschieden haben.
Aber - auch hier muss man die Spreu vom Weizen trennen. Immer wieder springen Anbieter mit wenig Know-how auf den fahrenden Zug auf.
Die UDI hat es sich zum Ziel gesetzt, dass jedes Fondsangebot den eigens entwickelten Qualitätsstandards genügen muss. So gibt es Mindestanforderungen im Hinblick auf die jährliche Rendite, auf Qualifikationen der Betreiber, auf Technik, auf Versicherung und auf Generalübernahmeverträge der Anlagenbauer. Die UDI-Fonds planen eine jährliche Renditen von beispielsweise rund 6 % p.a. für Solarfonds, satten 10 % p.a. für Biogasfonds und rund 8 % p.a. für Windfonds.
„Ausschlaggebend für die Anlageentscheidungen unserer Kunden sind neben guten Renditen die Aspekte, etwas Sinnvolles zu bewirken, die Umwelt zu schonen und so zu einer etwas lebenswerteren Welt beizutragen,“ erklärt Georg Hetz, Geschäftsführer der UDI UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH, die sich nun schon seit 12 Jahren in diesem Markt behauptet.
Transparenz bei nachhaltigen Geldanlagen
Die Transparenz solcher Beteiligungen ist für Kapitalanleger von großer Bedeutung. Zu wissen, was mit dem eigenen Geld geschieht, ist die Maxime! UDI informiert mit regelmäßigen Infobriefen über den aktuellen Stand der Stromproduktion und die entsprechenden Renditezahlen. Zudem wird einmal jährlich eine Gesellschafterversammlung durchgeführt, bei der die Bilanz vorgestellt wird, die Ausschüttungen des Jahres beschlossen werden und alles Wissenswerte rund um die eigene Beteiligung erläutert wird. Die Gesellschafterversammlung ist bestimmendes Organ der Geschäftspolitik der Erneuerbaren-Energien-Fonds.
Hohe Renditen bei Erneuerbare-Energien-Fonds
Das EEG ist mit einer der Gründe, warum die Erneuerbaren zu einer Erfolgsstory avancieren. Ein weiterer Aspekt für die hohen Ausschüttungen ist die lange Laufzeit von 20 Jahren und länger. Es gelten auch hier die allgemeine Gesetzmäßigkeiten bei Geldanlagen: „je länger die Laufzeit, desto höher der Ertrag!“ Und „wo kein Risiko, dort keine hohen Renditen!“ Mit anderen Worten: Als Kommanditist ist man nicht nur Geldanleger, sondern Mit-Eigentümer. Mitreden und Mitbestimmen ist hier gefragt, was durch die Gesellschafterversammlung möglich ist. Auf alle Fälle trägt jeder einzelne Investor dazu bei, dass Deutschland einen Schritt weiter kommt zu einer tragfähigen, dezentralen und umweltfreundlichen Energieerzeugung. Hier sind alles Gewinner: Die Umwelt, die Menschen und die Investoren, die mit gutem Gewissen gute Renditen erzielen können.
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- Quelle:
- UDI UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH
- Autor:
- Christa Jäger-Schrödl
- Link:
- www.udi.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark