01.06.2004
Umweltkontor wechselt in den General Standard
Erkelenz (iwr-pressedienst) - Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt die Umweltkontor Renewable Energy AG in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. "Vor diesem Hintergrund ist der mit der Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand nicht mehr zu vertreten", so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann. Hinzu kommt, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbildet und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt hat.
Durch diesen Schritt erwartet Umweltkontor nun für das langfristige Projektgeschäft des Unternehmens die notwendige Ruhe, die für den erfolgreichen Abschluss der jeweiligen Verhandlungen erforderlich ist.
"Das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 war das schwierigste in der Unternehmensgeschichte", so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann.
"Entsprechend wird der Konzernabschluss 2003 durch Sonderbelastungen und Einmalaufwand erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind diese umfangreichen Maßnahmen zu Risikovorsorge und Bilanzbereinigung eine wichtige Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone."
Gute Potenziale dafür bietet die unverändert starke Marktposition der Business Unit Wind, mit der Umweltkontor in 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler war und die gegen den Markttrend über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland verfügt. Daneben wird die Business Unit Sonne nach der Verdoppelung der Produktionskapazität ebenfalls über eine sehr gute Marktposition bei der Produktion von Solarzellen verfügen. Der durch das Photovoltaik-Vorschaltgesetz ausgelöste Boom des Solarmarktes zeigt nachdrücklich, wie wichtig Rechtssicherheit für die wirtschaftliche Entwicklung einer Branche ist. Einen ähnlichen Nachfrageschub erwartet die Branche für die Windenergie nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der zweiten Jahreshälfte 2004.
Durch diesen Schritt erwartet Umweltkontor nun für das langfristige Projektgeschäft des Unternehmens die notwendige Ruhe, die für den erfolgreichen Abschluss der jeweiligen Verhandlungen erforderlich ist.
"Das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 war das schwierigste in der Unternehmensgeschichte", so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann.
"Entsprechend wird der Konzernabschluss 2003 durch Sonderbelastungen und Einmalaufwand erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind diese umfangreichen Maßnahmen zu Risikovorsorge und Bilanzbereinigung eine wichtige Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone."
Gute Potenziale dafür bietet die unverändert starke Marktposition der Business Unit Wind, mit der Umweltkontor in 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler war und die gegen den Markttrend über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland verfügt. Daneben wird die Business Unit Sonne nach der Verdoppelung der Produktionskapazität ebenfalls über eine sehr gute Marktposition bei der Produktion von Solarzellen verfügen. Der durch das Photovoltaik-Vorschaltgesetz ausgelöste Boom des Solarmarktes zeigt nachdrücklich, wie wichtig Rechtssicherheit für die wirtschaftliche Entwicklung einer Branche ist. Einen ähnlichen Nachfrageschub erwartet die Branche für die Windenergie nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der zweiten Jahreshälfte 2004.
- Quelle:
- IWR-Pressedienst
- Email:
- presse@umweltkontor.com