06.05.2010
GFK-Bearbeitung: Werkzeugkosten senken mit langlebigen Druckluftantrieben
Unterschiedliche Materialstärken, wenig Platz, staubschwangere Luft und dennoch ist Präzisionsarbeit gefordert, wenn Ausschnitte in die Gondelverkleidungen von Windenergieanlagen einzubringen sind. Die Arbeitsbedingungen beim Schneiden der GFK-Oberflächen sind oft herausfordernd für den Facharbeiter. Doch der Einsatz des richtigen Werkzeugs kann bei dieser Tätigkeit Effizienz und Ergonomie steigern, verspricht das Unternehmen Holger Clasen, Anbieter von Werkzeuglösungen für die Industrie. Druckluftbetriebene Trennwerkzeuge sind in der Regel robuster und weniger reparaturanfällig als Elektrowerkzeuge. „Diese langlebigen Werkzeuge bieten eine sehr hohe Verfügbarkeit“, sagt Moritz Müller, Marktverantwortlicher für den Bereich Windenergie bei Holger Clasen. „Damit lassen sich Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen erzielen.“ Außerdem vermeiden Trennwerkzeuge mit effektiver Absaugung, dass die Luft „zum Schneiden dick“ wird. „Genau dieses Problem lösten wir für einen Rostocker Hersteller von Gondelverkleidungen für Windenergieanlagen. Dort wird inzwischen mit Druckluftwerkzeugen mit integrierter Absaugung gearbeitet: Eine eindeutige Verbesserung des Gesundheitsschutzes für die Mitarbeiter“, berichtet Moritz Müller.
Für Schneidprozesse bei der Herstellung von Gondeln und Rotorblättern bietet Holger Clasen zwei Werkzeuge an: Der Schneider CK 40 ist auf engem Raum gut zu handeln, verglichen mit anderen GFK-Schneidwerkzeugen seiner Liga extrem leicht und schneidet GFK bis zu 15 mm Materialstärke mit hoher Geschwindigkeit. Geht es darum, hohe Materialstärken bei einer maximalen Arbeitgeschwindigkeit zu schneiden, ist der GFK-Schneider CK 70 besser geeignet. „Zum Beispiel beim sogenannten Besäumen, wenn Überstände an der Rotorblattkante nach der Verklebung der beiden Rotorblatthälften abzutrennen sind“, erklärt Moritz Müller. Der CK 70 erreicht durch einen leistungsfähigen Druckluftantrieb eine sehr hohe Schnittgeschwindigkeit. Ausgestattet mit der zurzeit bestmöglichen Absaugung wird der gesundheitsschädliche Glasfaserstaub sofort aufgenommen. Möglich ist eine Schnitttiefe bis zu 29 mm.
Die Holger Clasen GmbH & Co. KG, Servicepartner für hochwertige Druckluft-, Elektro- und Hydraulikwerkzeuge, bietet sowohl Standard- als auch auf den individuellen Kundenbedarf abgestimmte Speziallösungen für Werkzeuganwendungen.
Weitere Informationen und ein Anwendungsbeispiel für das Besäumen von Kanten an GFK-Bauteilen mit dem GFK-Schneider CK 70/1200-A unter: www.holger-clasen.de
Für Schneidprozesse bei der Herstellung von Gondeln und Rotorblättern bietet Holger Clasen zwei Werkzeuge an: Der Schneider CK 40 ist auf engem Raum gut zu handeln, verglichen mit anderen GFK-Schneidwerkzeugen seiner Liga extrem leicht und schneidet GFK bis zu 15 mm Materialstärke mit hoher Geschwindigkeit. Geht es darum, hohe Materialstärken bei einer maximalen Arbeitgeschwindigkeit zu schneiden, ist der GFK-Schneider CK 70 besser geeignet. „Zum Beispiel beim sogenannten Besäumen, wenn Überstände an der Rotorblattkante nach der Verklebung der beiden Rotorblatthälften abzutrennen sind“, erklärt Moritz Müller. Der CK 70 erreicht durch einen leistungsfähigen Druckluftantrieb eine sehr hohe Schnittgeschwindigkeit. Ausgestattet mit der zurzeit bestmöglichen Absaugung wird der gesundheitsschädliche Glasfaserstaub sofort aufgenommen. Möglich ist eine Schnitttiefe bis zu 29 mm.
Die Holger Clasen GmbH & Co. KG, Servicepartner für hochwertige Druckluft-, Elektro- und Hydraulikwerkzeuge, bietet sowohl Standard- als auch auf den individuellen Kundenbedarf abgestimmte Speziallösungen für Werkzeuganwendungen.
Weitere Informationen und ein Anwendungsbeispiel für das Besäumen von Kanten an GFK-Bauteilen mit dem GFK-Schneider CK 70/1200-A unter: www.holger-clasen.de
- Quelle:
- HOLGER CLASEN GmbH & Co. KG
- Autor:
- Gerrit Werra
- Email:
- G.Werra@Holger-Clasen.de
- Link:
- www.holger-clasen.de/...
- Windenergie Wiki:
- Gondel