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24.01.2009
PMC 40: Neue USV von Rittal
Zur Cebit stellt Rittal mit der PMC 40 eine neue USV für den mittleren Leistungsbereich vor. Dank der 19"-Bauform ist sie unabhängig vom Gehäuse einsetzbar und sorgt so für die verlässliche Stromversorgung der Server gleich im Rack. Auch für den Einsatz im In-dustrieumfeld ist die PMC 40 bestens geeignet. Hier gewährleistet sie, dass produktionskritische Systeme auch bei einem Stromausfall weiter laufen.
Rittal, einer der weltweit führenden Anbieter für effiziente IT-Infrastrukturen, stellt zur Cebit 2009 eine neue dreiphasige und einschubmodulare USV für den Leistungsbereich von 10 bis 40 kW vor. Die Besonderheit der PMC 40 liegt in ihrer 19"-Bauform. Diese macht sie gehäuseunabhängig einsetzbar. Sie hat eine Tiefe von 740 mm und kann ohne weiteres in einen 800 mm tiefen Server- oder Industrieschrank eingebaut werden. So sichert sie die unterbrechungsfreie Stromversorgung der Verbraucher gleich im Schrank. Ein separates Gehäuse zur Unterbringung und zum Schutz der USV ist nicht länger notwendig.
Die PMC 40 ist in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die einzelnen Module sind in den Leistungsstufen 10 und 20 kW lieferbar. Je Rack können maximal zwei dieser Module eingesetzt werden. So ist die leistungsstärkste Ausführung auf 40 kW mit zwei 20 kW-Modulen und vier Batteriesträngen ausgelegt. Zwei Module können entweder zur Leistungserhöhung oder n+1 Redundanz parallel geschaltet werden. Auch der nachträgliche Einbau von einem zweiten Modul für die Leistungserhöhung ist möglich. Redundant ausgelegte Systeme verfügen über die für USVs von Rittal typischen Safe-Swap Eigenschaften: Module werden im laufenden Betrieb ohne Umschaltung auf Bypass ausgetauscht.
Durch ihre Bauform eignet sich die PMC 40 besonders für den Einsatz im Industriebereich. Ein Schaltschrank mit der Schutzart IP 54 ist ausreichend, um eine Verschmutzung zu verhindern. Auch hier ist eine Mischbestückung beispielsweise mit Komponenten zur Maschinensteuerung möglich. Die Kühlung der USV kann über die Klimatisierung des Schrankes erfolgen. Bei der Höchstleistung von 40 kW erfordert die PMC 40 eine maximale Kühlleistung von 2,5 kW.
"Rittal ist als Anbieter von USVs, die sich durch einen Spitzen-Wirkungsgrad auszeichnen, in der IT-Welt etabliert. Mit der PMC 40 richten wir uns nun speziell an die Industrie, bei der wir für innovative Schaltschranktechnik und -klimatisierung bereits bestens bekannt sind. Zu den möglichen Einsatzgebieten gehören die Bereiche Verpackungstechnik, Abfüllanlagen, Fertigungsstraßen sowie Roboter, Windkraftanlagen, Off-shore und Steuerungstechnik", sagt Jörg Kreiling, Abteilungsleiter Data Center Solutions bei Rittal in Herborn.
Die PMC 40 trägt den höchsten Klassifizierungscode VFI-SS-111 (Voltage and Frequency Independent) und sorgt damit für eine von der Eingangsspannung unabhängige, konstante Ausgangsleistung, bei gleichzeitig hohem Gesamtwirkungsgrad und geringem Platzbedarf. Die Module können deshalb auch als reine Spannungs- und Frequenzkonstanthalter eingesetzt werden. Die dezentrale Parallelarchitektur (DPA) ermöglicht eine redundante Auslegung des Systems für eine maximale Verfügbarkeit der Anlage.
Rittal, einer der weltweit führenden Anbieter für effiziente IT-Infrastrukturen, stellt zur Cebit 2009 eine neue dreiphasige und einschubmodulare USV für den Leistungsbereich von 10 bis 40 kW vor. Die Besonderheit der PMC 40 liegt in ihrer 19"-Bauform. Diese macht sie gehäuseunabhängig einsetzbar. Sie hat eine Tiefe von 740 mm und kann ohne weiteres in einen 800 mm tiefen Server- oder Industrieschrank eingebaut werden. So sichert sie die unterbrechungsfreie Stromversorgung der Verbraucher gleich im Schrank. Ein separates Gehäuse zur Unterbringung und zum Schutz der USV ist nicht länger notwendig.
Die PMC 40 ist in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die einzelnen Module sind in den Leistungsstufen 10 und 20 kW lieferbar. Je Rack können maximal zwei dieser Module eingesetzt werden. So ist die leistungsstärkste Ausführung auf 40 kW mit zwei 20 kW-Modulen und vier Batteriesträngen ausgelegt. Zwei Module können entweder zur Leistungserhöhung oder n+1 Redundanz parallel geschaltet werden. Auch der nachträgliche Einbau von einem zweiten Modul für die Leistungserhöhung ist möglich. Redundant ausgelegte Systeme verfügen über die für USVs von Rittal typischen Safe-Swap Eigenschaften: Module werden im laufenden Betrieb ohne Umschaltung auf Bypass ausgetauscht.
Durch ihre Bauform eignet sich die PMC 40 besonders für den Einsatz im Industriebereich. Ein Schaltschrank mit der Schutzart IP 54 ist ausreichend, um eine Verschmutzung zu verhindern. Auch hier ist eine Mischbestückung beispielsweise mit Komponenten zur Maschinensteuerung möglich. Die Kühlung der USV kann über die Klimatisierung des Schrankes erfolgen. Bei der Höchstleistung von 40 kW erfordert die PMC 40 eine maximale Kühlleistung von 2,5 kW.
"Rittal ist als Anbieter von USVs, die sich durch einen Spitzen-Wirkungsgrad auszeichnen, in der IT-Welt etabliert. Mit der PMC 40 richten wir uns nun speziell an die Industrie, bei der wir für innovative Schaltschranktechnik und -klimatisierung bereits bestens bekannt sind. Zu den möglichen Einsatzgebieten gehören die Bereiche Verpackungstechnik, Abfüllanlagen, Fertigungsstraßen sowie Roboter, Windkraftanlagen, Off-shore und Steuerungstechnik", sagt Jörg Kreiling, Abteilungsleiter Data Center Solutions bei Rittal in Herborn.
Die PMC 40 trägt den höchsten Klassifizierungscode VFI-SS-111 (Voltage and Frequency Independent) und sorgt damit für eine von der Eingangsspannung unabhängige, konstante Ausgangsleistung, bei gleichzeitig hohem Gesamtwirkungsgrad und geringem Platzbedarf. Die Module können deshalb auch als reine Spannungs- und Frequenzkonstanthalter eingesetzt werden. Die dezentrale Parallelarchitektur (DPA) ermöglicht eine redundante Auslegung des Systems für eine maximale Verfügbarkeit der Anlage.
- Quelle:
- Rittal
- Autor:
- Cirsten Kunz
- Link:
- www.rittal.de/...