2024-04-18
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König & Cie. legt erfreuliches Halbjahres-Ergebnis vor:

- Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) übertrifft Vorjahreswert

- Konstantes Kostenniveau steigert Wettbewerbsfähigkeit

Hamburg: Das erste Halbjahr 2008 ist für das Hamburger Emissionshaus König & Cie. GmbH & Co. KG gut verlaufen. Das Unternehmen hat einen deutlich höheren Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) als im Vorjahr erzielt und damit seine Rentabilität gesteigert.

Die Umsatzerlöse des ersten Halbjahres 2008 lagen über den Vorjahreswerten, obwohl geringfügig weniger Eigenkapital platziert wurde als im Vorjahr. Klaus Fickert, Geschäftsführender Gesellschafter und zuständig für den Vertrieb, führt diese Entwicklung darauf zurück, dass die Produktmischung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2007 ertragreicher gewesen ist. „Neben dem Investment in Schiffe bieten wir derzeit Beteiligungen in den Bereichen Private Equity, Immobilien sowie Zweitmarkt Britische Lebensversicherungen an“, so Klaus Fickert.

Durch das erzielte Umsatzwachstum fällt der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) deutlich höher als im Vorjahr aus, denn das Unternehmen konnte den Anteil der Kosten am Umsatz im ersten Halbjahr 2008 konstant auf Vorjahresniveau halten.

Im ersten Halbjahr 2008 musste König & Cie. ein negatives Ergebnis bei den beiden Policenfonds „Deutsche Leben I“ und „Deutsche Leben II“ vermelden. Ursache dafür sind Versicherungspolicen im Fonds, die geringere Erlöse erzielt haben als prospektiert. Dies liegt an niedrigeren Überschussbeteiligungen und abgesenkten Schlussgewinnanteilen der Versicherer. Die Einschätzung der zukünftigen Ertragsfähigkeit dieser Assetklasse hat dazu beigetragen, dass sich die Gesellschafter der beiden Fonds für eine zügige, vollständige Liquidation entschlossen haben.

Den Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2008 beurteilt Tobias König, Geschäftsführender Gesellschafter, positiv. „Das Markumfeld im Finanzbereich stellt nach wie vor eine der größten Herausforderungen dar. Das Ende der durch die Subprime-Krise ausgelösten Bankenkrise ist nicht absehbar. Der für Großprojekte besonders wichtige Syndizierungsmarkt ist nahezu vollständig zum Erliegen gekommen“, so Tobias König „Dennoch ist es gelungen, weitere neue Projekte zu realisieren. Damit optimieren wir unsere Produktpalette für das zweite Halbjahr 2008 gegenüber der ursprünglichen Planung. Nach Vollplatzierung des MS Cape Ray werden wir im Herbst mit dem MS King Robert einen weiteren Capesize-Bulker mit erstklassigem Charterer anbieten, der deutlich unter den aktuellen Marktpreisen erworben werden konnte. Weitere attraktive Fonds sind in der Vorbereitung.“

In Kürze startet König & Cie. mit dem neuen Segment Infrastruktur. Der 75. geschlossene Fonds „Infrastruktur International I“ des Emissionshauses sieht ein Gesamtvolumen von 35 bis 45 Millionen Euro vor. 20 Millionen EUR sind bereits investiert: Mit der Beteiligung am Zielfonds ‚Global Infrastructure Partners’, der von der Schweizer Bank Credit Suisse und dem General-Electric-Konzern Ende 2006 aufgelegt wurde, wurde die erste Investition realisiert und der Grundstein für ein erfolgreiches Engagement in diesem besonders bedeutungsvollen Marktsegment gelegt. „Ohne erhebliche Investitionen in die Infrastruktur würden bald weltweit die Räder stillstehen“, sagt Johannes Bitter-Suermann, Geschäftsführender Gesellschafter. „Die anstehenden Aufgaben übersteigen die Grenzen der staatlichen Handlungsfähigkeit, so dass zunehmend private Investoren zum Zuge kommen.“ Durch die Zusammenarbeit mit General Electric und Credit Suisse sei es König & Cie. gelungen, Zugang zu einem Marktsegment zu erlangen, das bisher ausschließlich großen, institutionellen Investoren vorbehalten gewesen sei. „König & Cie. setzt dabei auf das Know-how der Partner, die sich mit erheblichen Beträgen selbst engagiert haben. Der Zielfonds investiert in die Branchen Energie, Transport und Entsorgung und deckt damit zukunftsweisende Marktsegmente ab“, so Johannes Bitter-Suermann.

Seit gut vier Jahren bietet König & Cie. seine Produkte auf dem österreichischen Markt an. Im August 2006 gründete das Emissionshaus eine eigene Gesellschaft mit Sitz in Wien und ist dort mittlerweile mit fünf Mitarbeitern vertreten. Besonders erfreulich ist, dass König & Cie. aufgrund des Engagements des Teams vor Ort deutliche Zuwächse erzielen konnte. Bei der Vetriebspartner-Befragung des WMD brokerchannel wurde König & Cie. in Österreich gerade unter die ersten drei der Top-Initiatoren gewählt.

Nach wie vor sehen die Gesellschafter der König & Cie. GmbH & Co. KG einen großen Vorteil in der Struktur als inhabergeführtes Unternehmen. Unabhängig von den Schwankungen der Kapitalmärkte wurden auch im ersten Halbjahr 2008 die Geschäftsaktivitäten weiter ausgebaut. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf Kostenkontrolle und kontrolliertes Wachstum gelegt. Insbesondere im Personalbereich wurden selektive Veränderungen vorgenommen, bei denen sich der Fokus auf Know-how-Träger konzentrierte.
Quelle:
König & Cie. GmbH & Co. KG
Autor:
Julia Eble
Email:
info@emissionshaus.com
Link:
www.emissionshaus.com/...
Windenergie Wiki:
Initiator, Hamburg




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