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30.04.2008
Erbbaurechtsverträge zwischen REpower und Hafengesellschaft für Standort in Osterrönfeld unterzeichnet
Hamburg/Osterrönfeld, 30. April 2008. In Anwesenheit von Wirtschaftsminister Dietrich Austermann unterzeichneten heute der Vorstand der REpower Systems AG (WKN 617703) sowie die Geschäftsführer der Neuer Hafen Kiel-Canal GmbH mit Sitz in Osterrönfeld die ersten Erbbaurechtsverträge über die an den in Osterrönfeld entstehenden Hafen angrenzenden Gewerbeflächen. REpower übernimmt zunächst rund 85.000 m2 und sicherte sich für drei Jahre eine Option auf weitere 19.000 m2.
„Für uns ist der in Osterrönfeld entstehende Hafen von strategischem Interesse. Dieser Standort ist hervorragend an das europaweite Autobahnnetz angebunden und bietet gleichzeitig sehr gute Voraussetzungen für den Transport unserer Anlagen in die gesamte Welt. Schon jetzt beschäftigt REpower in Rendsburg und Büdelsdorf rund 300 Mitarbeiter. Wir gehen davon aus, dass sich diese Zahl in den nächsten drei bis vier Jahren mindestens verdoppeln wird, wenn die Voraussetzungen gegeben sind“, so der REpower-Vorstandsvorsitzende Per Hornung Pedersen nach der Vertragsunterzeichnung.
Für die Gemeinde Osterrönfeld und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Rendsburg-Eckernförde, die jeweils 50% der Anteile an der Erschließungs- und Hafenentwicklungsgesellschaft halten, ist die Ansiedlung von REpower ein erster Schritt auf dem Weg zu einer Neuausrichtung des Rendsburger Wirtschaftsraumes. Die Geschäftsführung betrachtet die Ansiedlung von REpower als weiteren Schritt für den Aufbau eines Windenergie-Clusters.
In Rendsburg wurden schon vor über 20 Jahren Windenergie-Anlagen entwickelt. REpower hat hier ebenso seine Wurzeln wie andere Unternehmen, die heute erfolgreich Windenergie-Anlagen der höchsten Leistungsklasse entwickeln und herstellen.
„Gemeinsam mit der Firma REpower, dem Unternehmensverband Mittelholstein, der Kreishandwerkerschaft und der Industrie- und Handelskammer zu Kiel werden in den nächsten Monaten Informationsveranstaltungen für mittelständische Unternehmen aus Schleswig-Holstein durchgeführt, die als Zulieferer für REpower in Betracht kommen. Dies zeigt, welch große Multiplikatorwirkung von dieser Unternehmensansiedlung ausgehen wird. Darüber hinaus werden wir uns bemühen, hier insbesondere solche Firmen anzusiedeln, die größere Komponenten für Windenergie-Anlagen herstellen und für deren Abtransport auf den Wasserweg angewiesen sind“, so die Geschäftsführer Peter Klarmann und Dr. Gerald Gehrtz.
Der in Osterrönfeld entstehende Hafen sowie die Erschließung des angrenzenden Gewerbegebietes werden insgesamt rund EUR 30 Mio. kosten. Mindestens die gleiche Summe wird im Verlauf der nächsten Jahre auch REpower investieren. Der Hafenbau wird mit rund EUR 15 Mio. aus dem Zukunftsprogramm des Landes Schleswig-Holstein gefördert werden. Hinzu kommen der Bau einer Verbindungsstraße zwischen dem neuen Hafen und der Bundesstraße 202 bzw. der A 210 sowie die Erschließung des geplanten interkommunalen Gewerbegebietes von Rendsburg und Osterrönfeld mit einer Größe von etwa 70 bis 80 ha. Dieses bietet als Standort für Zulieferer, Infrastrukturanbieter und Dienstleistungsunternehmen der Windenergie-Branche hervorragende Standortbedingungen.
Der Neue Hafen Kiel-Canal soll im Sommer 2010 fertig gestellt sein, REpower könnte mit der Produktionsaufnahme Mitte 2009 beginnen.
„Für uns ist der in Osterrönfeld entstehende Hafen von strategischem Interesse. Dieser Standort ist hervorragend an das europaweite Autobahnnetz angebunden und bietet gleichzeitig sehr gute Voraussetzungen für den Transport unserer Anlagen in die gesamte Welt. Schon jetzt beschäftigt REpower in Rendsburg und Büdelsdorf rund 300 Mitarbeiter. Wir gehen davon aus, dass sich diese Zahl in den nächsten drei bis vier Jahren mindestens verdoppeln wird, wenn die Voraussetzungen gegeben sind“, so der REpower-Vorstandsvorsitzende Per Hornung Pedersen nach der Vertragsunterzeichnung.
Für die Gemeinde Osterrönfeld und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Rendsburg-Eckernförde, die jeweils 50% der Anteile an der Erschließungs- und Hafenentwicklungsgesellschaft halten, ist die Ansiedlung von REpower ein erster Schritt auf dem Weg zu einer Neuausrichtung des Rendsburger Wirtschaftsraumes. Die Geschäftsführung betrachtet die Ansiedlung von REpower als weiteren Schritt für den Aufbau eines Windenergie-Clusters.
In Rendsburg wurden schon vor über 20 Jahren Windenergie-Anlagen entwickelt. REpower hat hier ebenso seine Wurzeln wie andere Unternehmen, die heute erfolgreich Windenergie-Anlagen der höchsten Leistungsklasse entwickeln und herstellen.
„Gemeinsam mit der Firma REpower, dem Unternehmensverband Mittelholstein, der Kreishandwerkerschaft und der Industrie- und Handelskammer zu Kiel werden in den nächsten Monaten Informationsveranstaltungen für mittelständische Unternehmen aus Schleswig-Holstein durchgeführt, die als Zulieferer für REpower in Betracht kommen. Dies zeigt, welch große Multiplikatorwirkung von dieser Unternehmensansiedlung ausgehen wird. Darüber hinaus werden wir uns bemühen, hier insbesondere solche Firmen anzusiedeln, die größere Komponenten für Windenergie-Anlagen herstellen und für deren Abtransport auf den Wasserweg angewiesen sind“, so die Geschäftsführer Peter Klarmann und Dr. Gerald Gehrtz.
Der in Osterrönfeld entstehende Hafen sowie die Erschließung des angrenzenden Gewerbegebietes werden insgesamt rund EUR 30 Mio. kosten. Mindestens die gleiche Summe wird im Verlauf der nächsten Jahre auch REpower investieren. Der Hafenbau wird mit rund EUR 15 Mio. aus dem Zukunftsprogramm des Landes Schleswig-Holstein gefördert werden. Hinzu kommen der Bau einer Verbindungsstraße zwischen dem neuen Hafen und der Bundesstraße 202 bzw. der A 210 sowie die Erschließung des geplanten interkommunalen Gewerbegebietes von Rendsburg und Osterrönfeld mit einer Größe von etwa 70 bis 80 ha. Dieses bietet als Standort für Zulieferer, Infrastrukturanbieter und Dienstleistungsunternehmen der Windenergie-Branche hervorragende Standortbedingungen.
Der Neue Hafen Kiel-Canal soll im Sommer 2010 fertig gestellt sein, REpower könnte mit der Produktionsaufnahme Mitte 2009 beginnen.
- Quelle:
- REpower Systems AG
- Autor:
- Daniela Puttenat
- Email:
- info@repower.de
- Link:
- www.repower.de/...
- Windenergie Wiki:
- REpower, Hamburg