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18.12.2007
Siemens und RWTH Aachen kooperieren bei der Windenergieforschung
Siemens Power Generation (PG) und die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen werden künftig bei der Weiterentwicklung von Schlüsselkomponenten für Windenergieanlagen zusammenarbeiten. Am 7. Dezember 2007 unterzeichneten Andreas Nauen, Leiter des Geschäftsgebietes Siemens Wind Power, und Professor Burkhart Rauhut, Rektor der RWTH, in Aachen einen entsprechenden Kooperationsvertrag. Ziel der Kooperation ist die Weiterentwicklung des Antriebsstrangs von Windenergieanlagen. Im Fokus stehen dabei vor allem Themen wie Effizienz, Zuverlässigkeit und Lebensdauer. Mit der langfristig angelegten Zusammenarbeit will Siemens auch die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern für sein stark wachsendes Windenergiegeschäft unterstützen.
Siemens errichtet in Aachen ein Kompetenzzentrum, das bis Ende 2008 bereits 20 Mitarbeiter beschäftigen soll. Die ersten gemeinsamen Projekte mit der RWTH sollen bereits im Januar 2008 beginnen. Auf Seiten der RWTH sind das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) sowie das Institut für Maschinenelemente in die Kooperation einbezogen. Entwicklungsschwerpunkte bilden unter anderem die Getriebeauslegung, -fertigung und -berechnung. Gemeinsam mit dem Institut für Maschinenelemente soll vor allem die Entwicklung von Lagern vorangetrieben werden. Dies ist bereits die dritte Hochschulkooperation von Siemens Wind Power.
"Qualifizierte Mitarbeiter spielen für den weiteren Ausbau unseres Windenergiegeschäftes eine Schlüsselrolle", sagte Andreas Nauen. "Durch die Kooperation mit der international renommierten RWTH sichern wir uns einerseits Spitzentechnologie für unsere Windenergieanlagen. Andererseits bieten wir talentierten Ingenieuren beste Entwicklungsperspektiven innerhalb des weltweit tätigen Siemens-Konzerns."
Bis 2011 wird der weltweite Windenergiemarkt jährlich voraussichtlich um durchschnittlich 14 Prozent wachsen. Siemens ist einer der führenden Hersteller von Windenergieanlagen und wächst deutlich schneller als der Markt Im vergangenen Geschäftsjahr stiegen Umsatz und Auftragseingang um mehr als 50 Prozent. Gleichzeitig hat Siemens über 1.000 neue Mitarbeiter eingestellt.
Siemens errichtet in Aachen ein Kompetenzzentrum, das bis Ende 2008 bereits 20 Mitarbeiter beschäftigen soll. Die ersten gemeinsamen Projekte mit der RWTH sollen bereits im Januar 2008 beginnen. Auf Seiten der RWTH sind das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) sowie das Institut für Maschinenelemente in die Kooperation einbezogen. Entwicklungsschwerpunkte bilden unter anderem die Getriebeauslegung, -fertigung und -berechnung. Gemeinsam mit dem Institut für Maschinenelemente soll vor allem die Entwicklung von Lagern vorangetrieben werden. Dies ist bereits die dritte Hochschulkooperation von Siemens Wind Power.
"Qualifizierte Mitarbeiter spielen für den weiteren Ausbau unseres Windenergiegeschäftes eine Schlüsselrolle", sagte Andreas Nauen. "Durch die Kooperation mit der international renommierten RWTH sichern wir uns einerseits Spitzentechnologie für unsere Windenergieanlagen. Andererseits bieten wir talentierten Ingenieuren beste Entwicklungsperspektiven innerhalb des weltweit tätigen Siemens-Konzerns."
Bis 2011 wird der weltweite Windenergiemarkt jährlich voraussichtlich um durchschnittlich 14 Prozent wachsen. Siemens ist einer der führenden Hersteller von Windenergieanlagen und wächst deutlich schneller als der Markt Im vergangenen Geschäftsjahr stiegen Umsatz und Auftragseingang um mehr als 50 Prozent. Gleichzeitig hat Siemens über 1.000 neue Mitarbeiter eingestellt.
- Quelle:
- Siemens AG, Corporate Communications, Pressereferat Power Generation
- Autor:
- Alfons Benzinger
- Email:
- alfons.benzinger@siemens.com
- Link:
- www.siemens.de/...