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14.11.2007
OSTWIND - Windkraft bringt einen Hauch von Landespolitik in die Regensburger "Schnupfe"
Die Landtagsabgeordneten Henning Kaul, Philipp Graf Lerchenfeld und Franz Kustner haben sich heute bei der Regensburger OSTWIND-Gruppe über aktuelle Entwicklungen in der Windbranche informiert.
Konkreter Anlass für die Einladung der Landespolitiker war die Absicht des Planungsbüros, in nächster Zeit auch in Bayern neue Windparks zu realisieren. "Wir wollten unseren Gästen ein international agierendes Unternehmen der erneuerbaren Energien vorstellen, das sich mit dem Umzug in die ehemalige Schnupftabakfabrik, die 'Schnupfe', ganz bewusst für den Standort Regensburg entschieden hat", erläuterte OSTWIND-Unternehmensleiterin Gisela Wendling-Lenz.
Henning Kaul, Vorsitzender des Landtagsauschusses für Umwelt und Verbraucherschutz, sprach sich erneut dafür aus, den Anteil regenerativer Energien in Bayern zu erhöhen. Die Windkraft könne dabei "noch mehr zu einem ausgewogenen Energiemix beitragen." Aufgrund der vorhandenen klaren Vorgaben zur Nutzung der Windenergie, so Kaul, wäre es schade, den Wind energetisch ungenutzt an Bayern vorbeistreichen zu lassen.
OSTWIND-Unternehmensleiter Ulrich Lenz hob einen weiteren Effekt hervor: "Das Beispiel Regensburg zeigt, welches Potenzial in Sonne, Wind und Co. für den regionalen Wirtschaftsraum steckt. Immerhin hat sich unsere Stadt zu einem wirklichen Zentrum von mittelständischen Unternehmen dieser Zukunftsbranche entwickelt."
Konkreter Anlass für die Einladung der Landespolitiker war die Absicht des Planungsbüros, in nächster Zeit auch in Bayern neue Windparks zu realisieren. "Wir wollten unseren Gästen ein international agierendes Unternehmen der erneuerbaren Energien vorstellen, das sich mit dem Umzug in die ehemalige Schnupftabakfabrik, die 'Schnupfe', ganz bewusst für den Standort Regensburg entschieden hat", erläuterte OSTWIND-Unternehmensleiterin Gisela Wendling-Lenz.
Henning Kaul, Vorsitzender des Landtagsauschusses für Umwelt und Verbraucherschutz, sprach sich erneut dafür aus, den Anteil regenerativer Energien in Bayern zu erhöhen. Die Windkraft könne dabei "noch mehr zu einem ausgewogenen Energiemix beitragen." Aufgrund der vorhandenen klaren Vorgaben zur Nutzung der Windenergie, so Kaul, wäre es schade, den Wind energetisch ungenutzt an Bayern vorbeistreichen zu lassen.
OSTWIND-Unternehmensleiter Ulrich Lenz hob einen weiteren Effekt hervor: "Das Beispiel Regensburg zeigt, welches Potenzial in Sonne, Wind und Co. für den regionalen Wirtschaftsraum steckt. Immerhin hat sich unsere Stadt zu einem wirklichen Zentrum von mittelständischen Unternehmen dieser Zukunftsbranche entwickelt."
- Quelle:
- OSTWIND Presse und Kommunikation
- Autor:
- Christoph Markl-Meider
- Email:
- markl@ostwind.de
- Link:
- www.ostwind.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark