23.04.2007
Windbranche bietet "Klimaschutz konkret"
Vor dem morgigen "Klimagipfel" auf der Zugspitze hat die bayerische Windbranche der Staatsregierung angeboten, die Kohlendioxidemission in Bayern binnen zehn Jahren um zehn Prozent zu vermindern. "Dies ist ein verbindliches Klimaschutz-Angebot, das wir mit dem offiziellen Beitritt zur bayerischen Klimaallianz bekräftigen wollen", sagte der Vorsitzende des BWE-Bayern, Günter Beermann, heute in München.
Der BWE sehe mit Sorge, dass die ökologischen und ökonomischen Potentiale der Windenergie in Bayern bisher weitgehend unterschätzt werden. "Vielleicht ist einfach noch zu wenig bekannt, wie groß die Fortschritte bei der technischen Entwicklung der Windkraftanlagen in den letzten Jahren waren", erläuterte Beermann das Klimaschutz-Angebot. "Nicht umsonst ist aber, wie kürzlich Bundeskanzlerin Merkel hervorhob, Deutschland heute weltweit führend in dieser Technologie. Deshalb können Standorte, die bislang als zu schwach abgetan wurden, inzwischen durchaus für eine reiche Wind- und Stromernte sorgen - und zwar mit weniger Anlagen als früher", führte Beermann aus.
Auch in Bayern habe die Windenergie das Zeug dazu, sich zu einer der preisgünstigsten und effektivsten erneuerbaren Energie zu entwickeln. Beim Klimaschutz sei sie beispielsweise 25-mal preiswerter als der Emissionshandel.
Rückfragen bitte an:
Bundesverband WindEnergie-Bayern
Günter Beermann
Tel. +49 89-7913653, E-Mail: g.beermann@bwe-regional.de
23. April 2007
Der BWE sehe mit Sorge, dass die ökologischen und ökonomischen Potentiale der Windenergie in Bayern bisher weitgehend unterschätzt werden. "Vielleicht ist einfach noch zu wenig bekannt, wie groß die Fortschritte bei der technischen Entwicklung der Windkraftanlagen in den letzten Jahren waren", erläuterte Beermann das Klimaschutz-Angebot. "Nicht umsonst ist aber, wie kürzlich Bundeskanzlerin Merkel hervorhob, Deutschland heute weltweit führend in dieser Technologie. Deshalb können Standorte, die bislang als zu schwach abgetan wurden, inzwischen durchaus für eine reiche Wind- und Stromernte sorgen - und zwar mit weniger Anlagen als früher", führte Beermann aus.
Auch in Bayern habe die Windenergie das Zeug dazu, sich zu einer der preisgünstigsten und effektivsten erneuerbaren Energie zu entwickeln. Beim Klimaschutz sei sie beispielsweise 25-mal preiswerter als der Emissionshandel.
Rückfragen bitte an:
Bundesverband WindEnergie-Bayern
Günter Beermann
Tel. +49 89-7913653, E-Mail: g.beermann@bwe-regional.de
23. April 2007
- Quelle:
- BWE-Bayern Presse
- Autor:
- Christoph Markl-Meider
- Email:
- g.beermann@bwe-regional.de
- Link:
- www.windenergie-info.de/...
- Windenergie Wiki:
- BWE