Seaports of Niedersachsen präsentieren sich auf Fachmesse in Shanghai

Erneut werden sich die niedersächsischen Seehäfen sowie die bremischen Häfen und Hamburg in der kommenden Woche unter der Dachmarke „German Ports“ auf der Fachmesse Breakbulk China präsentieren. Schwerpunkt der Veranstaltung sind die Themen Projekt- und Schwergutlogistik sowie Umschlag und Lagerung massenhafter Stückgüter.

China gehört nach wie vor zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands und ist weltweit einer der größten Abnehmer deutscher Exportprodukte. Hierzu gehören vor allem Kraftfahrzeuge und Maschinen, aber auch z.B. chemische Erzeugnisse. Importseitig bietet der chinesische Markt Chancen u.a. im Bereich der Logistik massenhafter Stückgüter wie z.B. Stahlerzeugnissen oder Produkten des Anlagenbaus. Hier setzen die niedersächsischen Seehäfen mit der Messepräsenz auf der Breakbulk China an und hoffen auf zahlreiche neue Kontakte zu lokalen Wirtschaftsvertretern und Spediteuren.

„Wir werden auf der Breakbulk China gezielt auf die besondere Kompetenz unserer niedersächsischen Seehäfen im Stückgut- und Projektladungssektor hinweisen und somit hoffentlich an die erfolgreiche Veranstaltung aus dem letzten Jahr anknüpfen“, so Inke Onnen-Lübben, Geschäftsführerin der Seaports of Niedersachsen GmbH. Seaports war bereits 2014 gemeinsam mit dem Hafen Hamburg sowie den bremischen Häfen als „German Ports“ auf der Breakbulk China vertreten. Vertreter der niedersächsischen Hafenwirtschaft konnten hier bereits viel versprechende neue Kontakte aufbauen.