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17.10.2012
Standsicherheit von Windenergieanlagen gewährleisten
Düsseldorf, 17.10.2012. Windenergieanlagen werden immer höher, um in konstanteren Luftströmungen mehr Wind in elektrische Energie umzuwandeln. Dies stellt neue Ansprüche an den Bau von Beton- und Hybridtürmen wie auch an die möglichen Schalungstechniken und die Logistik. Wie Entwickler und Hersteller diesen Herausforderungen begegnen und wie sie Verbindungselemente dimensionieren, thematisiert die 2. VDI-Fachkonferenz „Turm und Fundament von Windenergieanlagen“. Hierzu lädt das VDI Wissensforum am 4. und 5. Dezember 2012 nach Hamburg ein.
Welche Veränderungen die neue DIBt- Richtlinie für Windenergieanlagen mit sich bringt, erläutert Prof. Dr.-Ing. Reinhard Harte, der fachliche Leiter der Konferenz und Mitglied im Richtlinienausschuss für Windenergieanlagen des Deutschen Institutes für Bautechnik.
Mit den höher werdenden Windenergietürme wachsen auch die Anforderungen an das Fundament. Tiefgründungskonzepte werden immer wichtiger, um die enormen Kräfte in den Boden abzuleiten – ebenso wie die Prüfung der Belastbarkeit und des Verhaltens des Baugrundes unter zyklischen Lasten. Sind jedoch Fehler in der Bemessung oder der Bauausführung von Fundamenten aufgetreten, müssen diese saniert und ertüchtigt werden.
Ursachen wie auch Lösungen für die auftretenden Herausforderungen und Probleme stellen Experten, unter anderem von REpower Systems, Berlin-Wind, CTE Wind civil engineering und Franki Grundbau anhand von Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen dar und diskutieren diese mit den Teilnehmern.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/turm oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de , Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
Welche Veränderungen die neue DIBt- Richtlinie für Windenergieanlagen mit sich bringt, erläutert Prof. Dr.-Ing. Reinhard Harte, der fachliche Leiter der Konferenz und Mitglied im Richtlinienausschuss für Windenergieanlagen des Deutschen Institutes für Bautechnik.
Mit den höher werdenden Windenergietürme wachsen auch die Anforderungen an das Fundament. Tiefgründungskonzepte werden immer wichtiger, um die enormen Kräfte in den Boden abzuleiten – ebenso wie die Prüfung der Belastbarkeit und des Verhaltens des Baugrundes unter zyklischen Lasten. Sind jedoch Fehler in der Bemessung oder der Bauausführung von Fundamenten aufgetreten, müssen diese saniert und ertüchtigt werden.
Ursachen wie auch Lösungen für die auftretenden Herausforderungen und Probleme stellen Experten, unter anderem von REpower Systems, Berlin-Wind, CTE Wind civil engineering und Franki Grundbau anhand von Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen dar und diskutieren diese mit den Teilnehmern.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/turm oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de , Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
- Quelle:
- VDI Wissensforum GmbH
- Autor:
- Jennifer Rittermeier
- Email:
- wissensforum@vdi.de
- Link:
- www.vdi.de/...
- Windenergie Wiki:
- REpower, Hamburg