Meldung von Seaports of Niedersachsen GmbH
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02.10.2012
Weitere Lagerflächen am Niedersachsenkai fertiggestellt
Brake, 2. Oktober 2012 | Mit Abschluss der letzten Asphaltierungsarbeiten am vergangenen Freitag stehen der J. Müller Breakbulk Terminal GmbH & Co. KG ab sofort weitere 40.000 Quadratmeter Lagerfläche am neuen Niedersachsenkai im Hafen Brake zur Verfügung. Dafür wurden rund 2,4 Millionen Euro in Lager- und Verkehrsflächen investiert. Insgesamt sind am Niedersachsenkai nun 12 Hektar Fläche in Betrieb.
Die neuen Lagerflächen wird die J. Müller Breakbulk Terminal GmbH & Co. KG vor allem für große und schwere Güter wie Stahlprodukte und Windenergie-Komponenten nutzen. Daher hat man sich bei der Flächenbefestigung für eine spezielle Asphaltmischung entschieden, die für die zu erwartenden hohen Tonnenlasten hervorragend geeignet ist. Mit Abschluss der Arbeiten am vergangenen Freitag sind nun 40.000 Quadratmeter zusätzliche Fläche nutzbar, in die rund 2,4 Millionen Euro investiert wurden. Zusammen mit den sich bereits im Betrieb befindlichen Lagerkapazitäten verfügt das J. Müller Breakbulk Terminal am Niedersachsenkai nun über insgesamt 12 Hektar Hafenfläche. Möglichkeiten zur Erweiterung der Hafen- und Lagerflächen sowie zur Ansiedlung sind in diesem Teil des Braker Hafens auf insgesamt 140 Hektar gegeben. Hier setzt man auf eine bedarfsgerechte Entwicklung in den kommenden Jahren.
Für 2012 erwartet das J. Müller Breakbulk Terminal ein Umschlagsvolumen von 700.000 Tonnen bei Eisen & Stahl, 1 Million Tonnen bei Zellulose sowie jeweils etwa 100.000 Tonnen bei Windenergie-Komponenten und Wertstoffen.
Der in 2012 fertiggestellte Niedersachsenkai bietet mit einer Kaje von 450 Metern Länge Platz zur zeitgleichen Abfertigung von zwei Großschiffen. Auf den schwerlastfähigen Terminalflächen können Stückgewichte von bis zu 1.000 Tonnen gehandelt werden.
Durch die trimodale Anbindung der J. Müller Breakbulk Terminals werden reibungslose Logistikprozesse gewährleistet. Ein Beispiel sind die 12 Vorstellgleise mit Längen zwischen 435 und 717 Metern, so dass Bahntransporte nahe der Lagerflächen und der Pier zügig abgefertigt werden können. Auch LKW-Transporte werden dank kurzer Wege und ausgeklügeltem Terminalmanagement rasch bedient. Der Binnenwasseranschluss über die Weser ermöglicht umweltschonende Vor- und Nachläufe unterschiedlichster Güterarten.
Die neuen Lagerflächen wird die J. Müller Breakbulk Terminal GmbH & Co. KG vor allem für große und schwere Güter wie Stahlprodukte und Windenergie-Komponenten nutzen. Daher hat man sich bei der Flächenbefestigung für eine spezielle Asphaltmischung entschieden, die für die zu erwartenden hohen Tonnenlasten hervorragend geeignet ist. Mit Abschluss der Arbeiten am vergangenen Freitag sind nun 40.000 Quadratmeter zusätzliche Fläche nutzbar, in die rund 2,4 Millionen Euro investiert wurden. Zusammen mit den sich bereits im Betrieb befindlichen Lagerkapazitäten verfügt das J. Müller Breakbulk Terminal am Niedersachsenkai nun über insgesamt 12 Hektar Hafenfläche. Möglichkeiten zur Erweiterung der Hafen- und Lagerflächen sowie zur Ansiedlung sind in diesem Teil des Braker Hafens auf insgesamt 140 Hektar gegeben. Hier setzt man auf eine bedarfsgerechte Entwicklung in den kommenden Jahren.
Für 2012 erwartet das J. Müller Breakbulk Terminal ein Umschlagsvolumen von 700.000 Tonnen bei Eisen & Stahl, 1 Million Tonnen bei Zellulose sowie jeweils etwa 100.000 Tonnen bei Windenergie-Komponenten und Wertstoffen.
Der in 2012 fertiggestellte Niedersachsenkai bietet mit einer Kaje von 450 Metern Länge Platz zur zeitgleichen Abfertigung von zwei Großschiffen. Auf den schwerlastfähigen Terminalflächen können Stückgewichte von bis zu 1.000 Tonnen gehandelt werden.
Durch die trimodale Anbindung der J. Müller Breakbulk Terminals werden reibungslose Logistikprozesse gewährleistet. Ein Beispiel sind die 12 Vorstellgleise mit Längen zwischen 435 und 717 Metern, so dass Bahntransporte nahe der Lagerflächen und der Pier zügig abgefertigt werden können. Auch LKW-Transporte werden dank kurzer Wege und ausgeklügeltem Terminalmanagement rasch bedient. Der Binnenwasseranschluss über die Weser ermöglicht umweltschonende Vor- und Nachläufe unterschiedlichster Güterarten.
- Quelle:
- Seaports of Niedersachsen GmbH
- Email:
- info@seaports.de
- Link:
- www.seaports-offshore.de/...