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02.07.2012
juwi-Gruppe verstärkt ihr Führungsteam Martin Winter neuer Finanzvorstand (CFO)
Wörrstadt, 2. Juli 2012. juwi, der rheinhessische Projektentwickler für erneuerbare Energien, hat seinen Vorstand erweitert. Am 1. Juli übernahm Martin Winter (45) die Position des Finanzvorstands. Winter ist zuständig für Corporate Finance sowie Rechnungswesen und Controlling. Damit präsentiert sich die Führung der juwi-Gruppe mit den Unternehmensgründern Fred Jung und Matthias Willenbacher sowie Jochen Magerfleisch jetzt als schlagkräftiges Quartett.
Neben 17 Jahren Erfahrung im Finanzsektor zeichnet Winter auch ein nicht alltäglicher Blick auf juwi aus: Im vergangenen Sommer flog der begeisterte Sportpilot mit seinem offenen Tragschrauber über die rheinhessischen Hügellandschaft. Unter ihm – zwischen Windrädern und Solarfeld – lag der Hauptsitz von juwi. Damals bestand dieser noch aus zwei Gebäudetrakten, in diesen Tagen wird das dritte Gebäude bezogen. Das schnelle Wachstum von juwi in den vergangenen Jahren ist einer der Gründe, warum Winter jetzt bei juwi ist. Die Aufgabenfülle des Vorstands wuchs weiter – und damit auch die Notwendigkeit, diese auf mehrere Schultern zu verteilen und die kaufmännischen Funktionen im Konzern zu stärken.
In den zurückliegenden zwei Jahren hat der Diplom-Kaufmann die Entwicklung des Unternehmens schon eng begleitet. Als Partner des Beratungshauses Schwabe, Ley und Greiner hat er juwi bei vielen Finanzthemen unterstützt. Er hat die Liquiditätsplanung mit aufgebaut, das Treasury-Konzept entworfen. „Die Finanzverfassung des Hauses ist schlüssig und konsistent. Ich habe sie selbst geschrieben“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Hinter der lockeren Bemerkung steckt auch eine wichtige Erkenntnis: Martin Winter weiß, worauf er sich einlässt – und das nicht nur in fachlicher Hinsicht. „Die Stimmung und das Flair sind bei juwi besonders reizvoll.“
Martin Winter hat in elfeinhalb Jahren als Berater viele Unternehmen kennengelernt – vom DAX-Konzern bis zum klassischen Mittelständler. Seine Berufskarriere hat er in der Baubranche begonnen. Für den Holzmann-Konzern kümmerte er sich um die kaufmännische Revision bei Großprojekten in Asien. Mit 31 war er Leiter der Konzernrevision. Beim Bauunternehmen SÜBA war er Leiter der Finanzen. Kurz gefasst, lässt sich sein Berufsleben in vier B-Worte fassen: Banklehre, BWL-Studium, Bauindustrie, Beraterkarriere.
Martin Winter bezeichnet sich selbst als Kind des Rhein-Main-Gebiets. Geboren ist er in Offenbach, bis heute ist der Großraum Frankfurt sein Lebensmittelpunkt. Er ist Anhänger der Frankfurter Eintracht und spielt in seiner Heimatgemeinde sonntags regelmäßig die Kirchenorgel. In den 1990er Jahren studierte er in Paris, spricht fließend Französisch. Im Urlaub bereist er zusammen mit seiner Frau auf dem Motorrad regelmäßig ziemlich exotische Plätze auf der Welt. Und dann wäre da noch sein Hobby als Sportpilot. An Perspektiven mangelt es Winter also wahrlich nicht.
Neben 17 Jahren Erfahrung im Finanzsektor zeichnet Winter auch ein nicht alltäglicher Blick auf juwi aus: Im vergangenen Sommer flog der begeisterte Sportpilot mit seinem offenen Tragschrauber über die rheinhessischen Hügellandschaft. Unter ihm – zwischen Windrädern und Solarfeld – lag der Hauptsitz von juwi. Damals bestand dieser noch aus zwei Gebäudetrakten, in diesen Tagen wird das dritte Gebäude bezogen. Das schnelle Wachstum von juwi in den vergangenen Jahren ist einer der Gründe, warum Winter jetzt bei juwi ist. Die Aufgabenfülle des Vorstands wuchs weiter – und damit auch die Notwendigkeit, diese auf mehrere Schultern zu verteilen und die kaufmännischen Funktionen im Konzern zu stärken.
In den zurückliegenden zwei Jahren hat der Diplom-Kaufmann die Entwicklung des Unternehmens schon eng begleitet. Als Partner des Beratungshauses Schwabe, Ley und Greiner hat er juwi bei vielen Finanzthemen unterstützt. Er hat die Liquiditätsplanung mit aufgebaut, das Treasury-Konzept entworfen. „Die Finanzverfassung des Hauses ist schlüssig und konsistent. Ich habe sie selbst geschrieben“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Hinter der lockeren Bemerkung steckt auch eine wichtige Erkenntnis: Martin Winter weiß, worauf er sich einlässt – und das nicht nur in fachlicher Hinsicht. „Die Stimmung und das Flair sind bei juwi besonders reizvoll.“
Martin Winter hat in elfeinhalb Jahren als Berater viele Unternehmen kennengelernt – vom DAX-Konzern bis zum klassischen Mittelständler. Seine Berufskarriere hat er in der Baubranche begonnen. Für den Holzmann-Konzern kümmerte er sich um die kaufmännische Revision bei Großprojekten in Asien. Mit 31 war er Leiter der Konzernrevision. Beim Bauunternehmen SÜBA war er Leiter der Finanzen. Kurz gefasst, lässt sich sein Berufsleben in vier B-Worte fassen: Banklehre, BWL-Studium, Bauindustrie, Beraterkarriere.
Martin Winter bezeichnet sich selbst als Kind des Rhein-Main-Gebiets. Geboren ist er in Offenbach, bis heute ist der Großraum Frankfurt sein Lebensmittelpunkt. Er ist Anhänger der Frankfurter Eintracht und spielt in seiner Heimatgemeinde sonntags regelmäßig die Kirchenorgel. In den 1990er Jahren studierte er in Paris, spricht fließend Französisch. Im Urlaub bereist er zusammen mit seiner Frau auf dem Motorrad regelmäßig ziemlich exotische Plätze auf der Welt. Und dann wäre da noch sein Hobby als Sportpilot. An Perspektiven mangelt es Winter also wahrlich nicht.
- Quelle:
- juwi Holding AG
- Autor:
- Michael Löhr
- Email:
- loehr@juwi.de
- Link:
- www.juwi.de/...