Meldung von Seaports of Niedersachsen GmbH
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27.01.2012
Seaports of Niedersachsen erneut zu Gast beim Swiss` Shippers Council
Interlaken, den 27. Januar 2012. Alle zwei Jahre veranstaltet das Swiss Shippers Council sein Seefrachtseminar um im Kreis von Entscheidern der Schweizer Verlader- und Spediteurszene über neue Ansätze in der Logistik zu diskutieren.
Die Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen stellte hier erneut die Logistikleistungen der neun niedersächsischen Seehäfen vor: Im gemeinsamen Vortrag von Seaports und der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft wurde deutlich, dass Niedersachsen eine echte Alternative sowohl für konventionellen Umschlag als auch künftig im Containerumschlag bietet.
Verkehre aus den Niedersächsischen Seehäfen in die Schweiz betreffen bislang vor allem Forstprodukte wie Zellstoff und Papier sowie Neufahrzeuge. So werden jährlich z.B. etwa 10.000 Automobile über den Seehafen Emden per Bahn ins schweizerische Birrfeld versendet, wo die Fahrzeuge dann über ein Zentrallager an die Händler weiter distribuiert werden. Zellstoff, vorwiegend aus Südamerika kommend, wird ebenfalls über Niedersachsen per Bahn in die Schweiz gebracht. Im Vordergrund der Schweizer stehen bei den Planungen ihrer Transporte bislang jedoch die Westhäfen und zunehmend auch die Häfen im Mittelmeer. Im Rahmen einer gemeinsamen Präsentation während des 15. Seefrachtseminars des Swiss Shippers` Council in Interlaken vom 25. - 27. Januar zeigten daher Seaports-Geschäftsführer Andreas Bullwinkel und der Geschäftsführer der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft, Axel Kluth auf, welche Möglichkeiten die Niedersächsischen Seehäfen ihren Kunden bieten: Schon heute im nicht-containerisierten Umschlag und ab August auch im Containergeschäft, wenn in Wilhelmshaven der einzige Tiefwasser-Containerterminal in Deutschland seinen Betrieb aufnimmt.
Das Swiss Shippers` Council ist eine Vereinigung von Schweizer Spediteuren und Verladern. Unter den Teilnehmern des Seefrachtseminars, das alle zwei Jahre in Interlaken stattfindet, finden sich entsprechend hochrangige Entscheider der schweizerischen Logistikwirtschaft.
Die Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen stellte hier erneut die Logistikleistungen der neun niedersächsischen Seehäfen vor: Im gemeinsamen Vortrag von Seaports und der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft wurde deutlich, dass Niedersachsen eine echte Alternative sowohl für konventionellen Umschlag als auch künftig im Containerumschlag bietet.
Verkehre aus den Niedersächsischen Seehäfen in die Schweiz betreffen bislang vor allem Forstprodukte wie Zellstoff und Papier sowie Neufahrzeuge. So werden jährlich z.B. etwa 10.000 Automobile über den Seehafen Emden per Bahn ins schweizerische Birrfeld versendet, wo die Fahrzeuge dann über ein Zentrallager an die Händler weiter distribuiert werden. Zellstoff, vorwiegend aus Südamerika kommend, wird ebenfalls über Niedersachsen per Bahn in die Schweiz gebracht. Im Vordergrund der Schweizer stehen bei den Planungen ihrer Transporte bislang jedoch die Westhäfen und zunehmend auch die Häfen im Mittelmeer. Im Rahmen einer gemeinsamen Präsentation während des 15. Seefrachtseminars des Swiss Shippers` Council in Interlaken vom 25. - 27. Januar zeigten daher Seaports-Geschäftsführer Andreas Bullwinkel und der Geschäftsführer der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft, Axel Kluth auf, welche Möglichkeiten die Niedersächsischen Seehäfen ihren Kunden bieten: Schon heute im nicht-containerisierten Umschlag und ab August auch im Containergeschäft, wenn in Wilhelmshaven der einzige Tiefwasser-Containerterminal in Deutschland seinen Betrieb aufnimmt.
Das Swiss Shippers` Council ist eine Vereinigung von Schweizer Spediteuren und Verladern. Unter den Teilnehmern des Seefrachtseminars, das alle zwei Jahre in Interlaken stattfindet, finden sich entsprechend hochrangige Entscheider der schweizerischen Logistikwirtschaft.
- Quelle:
- Seaports of Niedersachsen GmbH
- Email:
- info@seaports-offshore.de
- Link:
- www.seaports-offshore.de/...