Watson Farley & Williams (“WFW”) hat ein Konsortium internationaler Banken bei der Finanzierung der Beteiligung durch BASF am Offshore-Windpark Hollandse Kust Zuid (“HKZ”) beraten. Der in der Nordsee, etwa 18 km vor der niederländischen Küste gelegene Windpark wird nach seiner vollständigen Inbetriebnahme der größte Offshore-Windpark der Welt mit 140 Windturbinen und einer Gesamtleistung von ca. 1,5 Gigawatt sein. Das vom schwedischen Energiekonzern Vattenfall entwickelte Projekt soll 2023 vollständig in Betrieb gehen und ist das erste nicht subventionierte Offshore Windparkprojekt in den Niederlanden. Die BASF bezieht den vom Windpark erzeugten Strom mittels eines langfristigen Stromabnahmevertrages.
Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams hat die Schweizer aventron AG, eine etablierte Betreibergesellschaft für Wasser-, Wind- und Solarkraftwerke, beim Erwerb eines Bestandwindparks von der N?ERGIE Sonne und Wind GmbH & Co. KG aus Nürnberg, einer Gesellschaft der N-ERGIE AG-Gruppe, rechtlich und steuerlich beraten.
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