Betreiber von Wind- und Solarparks können gemäß § 6 EEG ansässige Kommunen mit einer festen Vergütung aus den erzeugten Strommengen rechtssicher beteiligen. Die ausgezahlten Beträge erhalten Anlagenbetreiber zum Teil vom Netzbetreiber zurück. Doch die Abwicklung bedeutet in der Praxis einen hohen bürokratischen Aufwand. Der Softwarehersteller node.energy fordert daher klare Prozesse und hat nun eine Lösung für Betreiber entwickelt.
Der Frankfurter Softwarehersteller node.energy automatisiert gesetzliche Meldepflichten für rund ein Drittel aller Windkraftanlagen in Deutschland. Kaufmännische Aspekte der Betriebsführung von Erneuerbare-Energien-Anlagen stehen bei Kunden immer mehr im Vordergrund.
Insgesamt vier neue Investoren steigen in das Unternehmen ein und auch Bestandsinvestoren wie der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und renommierte Business Angels bringen erneut frisches Kapital ein.
node.energy übernimmt die Marktführerschaft für die Abwicklung gesetzlicher Meldepflichten von Erneuerbaren-Energien-Anlagen in Deutschland. Seit Jahresbeginn 2021 konnten bereits für über 550 Wind- und Solarparks mit mehr als 2.500 Windenergieanlagen erfolgreiche Meldungen durchgeführt werden. Möglich wird dies durch die Softwarelösung „opti.node“, die die komplexen regulatorischen Vorgaben automatisch umsetzt.
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