Hochwertige Windpotenzialmessungen erhöhen die Investitionssicherheit
Im Iran stehen die Zeichen auf Wind. Zusätzlich zur Öl- und Automobilindustrie soll auch die Windkraft als weiterer Wirtschaftsfaktor deutlich ausgebaut werden. Für einen deutschen Kunden hat Ge:Net an einem Standort im Nordosten des Irans erstmals einen 90 m tilt-up-Stahlgittermast aufgebaut
Umfangreichstes Projekt von Ge:Net
Im Iran stehen die Zeichen auf Wind. Zusätzlich zur Öl- und Automobilindustrie soll auch die Windkraft als weiterer Wirtschaftsfaktor deutlich ausgebaut werden. Für einen deutschen Kunden hat Ge:Net dafür an einem Standort im Nordosten des Irans erstmals einen 90 m Tilt-up-Stahlgittermast aufgebaut
„Die diesjährige Husum Wind war sehr lebhaft, arbeitsintensiv und erfolgreich! Eigentlich wäre mindestens noch ein zusätzlicher Messetag nötig gewesen um sich zumindest mit den wesentlichen Lieferanten, Kunden und Partnern austauschen zu können“ resümierte Dr. Carsten Ropeter, Geschäftsführer der Ge:Net GmbH.
Kuba gehört zu den ersten Staaten auf der Welt, welche die Forderung nach einer umweltverträglichen wirtschaftlichen Entwicklung in die Verfassung aufnahmen. Durch seine geographische Lage ist Windkraft eine vielversprechende Energiequelle in dem Inselstaat mit einer Küstenlinie von über 3700km.
Ge:Net hat ein neues Stahlgittermastsystem entwickelt. Das System erlaubt die Errichtung sowohl mittels Hilfsmast als auch mit der Element auf Element Methode. Alle Komponenten und Sensoren können, bei Verwendung des Hilfsmastes, am Boden montiert werden, dadurch reduzieren sich die Montagekosten im Vergleich zu der Element auf Element Methode um circa 30 bis 50 %.
Ge:Net hat einen Großauftrag für die Ausrüstung von 15 Masten mit Messtechnik und speziellen Auslegern in Laos erhalten. Neben der Lieferung von Komponenten wird auch eine Montageleitung inklusive des Trainings lokaler Ingenieure und Techniker durchgeführt. Die Masten haben eine Höhe von 100m und sind auf 15 Standorte im südlichen Teil von Laos verteilt.
Die Ge:Net GmbH, vertreten durch ihren Geschäftsführer Dr. Carsten Ropeter wurde ausgewählt den Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel auf seine Delegationsreise vom 16. bis 19. April 2016 nach Ägypten und Marokko zu begleiten. Der Schwerpunkt der diesjährigen Reise nach Nordafrika lag auf den erneuerbaren Energien.
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