Bislang setzt der rohstoffreiche Aserbaischan vor allem auf fossile Energieträger wie Erdöl und Erdgas. Doch auch das Land im Südkaukasus kann sich der globalen Energiewende nicht entziehen. Und so gaben sich in den vergangenen Tagen Großinvestoren aus dem arabischen Raum die Klinke in die Hand, um Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien anzustoßen.
Die Vertreter von Masdar, dem Energiekonzern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), nutzten die Gelegenheit, um bei der Einweihung des 230 MW Solarparks Garadagh – dem größten in der Region – gleich den nächsten Deal unter Dach und Fach zu bringen. Und so wurden Verträge für weitere Solar- und Onshore-Windprojekte mit einer Gesamtkapazität von 1 Gigawatt mit ...