18.01.2023
Am Inflation Reduction Act der USA scheiden sich die Geister. Während nun der Chef der internationalen Energieagentur IEA den IRA in den Himmel lobte, sind die europäischen Staaten damit weniger glücklich.
Die PNE und die schwedische Eolus-Gruppe haben ein Joint Venture für die Entwicklung des Offshore-Windparks Kurzéme in Lettland gegründet.
Für den Windpark in der Nähe von Osnabrück hat enercity in enger Abstimmung mit der Naturschutzbehörde eine Reihe von Ausgleichsmaßnahmen ergriffen.
Auf Basis der von Kunden gemeldeten Inbetriebnahmen von Onshore-Windenergieanlagen im Marktstammdatenregister für das Jahr 2022 in Deutschland belegt die Nordex Group laut Angaben der Fachagentur Windenergie an Land den Spitzenplatz unter den Herstellern.
"Um auf den für die Zielerreichung notwendigen und für die Hersteller von Windenergieanlagen verlässlichen Ausbaupfad einzuschwenken, müssen vor allem Flächen bereitgestellt, Genehmigungsengpässe überwunden, Transporte erleichtert und Zertifizierungshürden bei den Türmen der Anlagen beseitigt werden", fordert der VDMA.
Im Rahmen des Forschungsprojektes plant SH Netz als Verteilnetzbetreiber ab voraussichtlich Anfang 2025 einen gemeinsamen rund einjährigen Feldtest mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT zur Erprobung von kurativen, netzebenen- und netzbetreiberübergreifenden Entlastungsmaßnahmen.
Mit dem FireBox-Portfolio von OBO werden sicherheitsrelevante elektrische Kabel und Leitungen brandsicher verbunden. Die FireBox ist für den elektrischen Funktionserhalt nach DIN 4102 Teil 12 zugelassen.
Um kommunalen Klimaschutz flächendeckend und angemessen finanzieren zu können, ist eine Änderung des Grundgesetzes notwendig, so ein aktuelles Rechtsgutachten.
Die Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans, der die Ziele der Bundesregierung zum Ausbau der Offshore-Windenergie unterstützt, beherrschte 2022 die Arbeit des BSH.
Erstmals verknüpft der Projektierer ABO Wind einen Windpark mit der Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff.
Beim Brutto-Zubau landete NRW im Länder-Vergleich nach Schleswig-Holstein (544 MW), Niedersachsen (458 MW) und Brandenburg (428 MW) im letzten Jahr auf Platz vier.
Der existierende Windpark, bestehend aus vier Altanlagen, kann nun endlich um die erste moderne WEA der Multi-Megawatt-Klasse ergänzt werden.
Stabile Lieferketten und ein zukunftsorientierter Ausbau von Fertigungskapazitäten sind dafür Voraussitzung, wie auf der Bilanzpressekonferenz der deutschen Offshore-Verbände festgestellt wurde.
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