29.03.2023
Hat Windenergie negative Auswirkungen auf die Gesundheit? Eine neue medizinische Studie aus Australien kommt zu dem Ergebnis, dass der so genannte „leise Schall“, der von Windkraftanlagen ausgeht, der menschlichen Gesundheit nicht schadet.
Die in Wien ansässige Renalfa IPP erwirbt von der Schweizer Gruppe Alpiq den in Betrieb befindlichen Windpark in Bulgarien, um ihr wachsendes Portfolio an erneuerbaren Energien zu ergänzen.
Im vergangenen Jahr gingen beim Europäischen Patentamt (EPA) 193.460 Anmeldungen ein, was einem Anstieg um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Bei grünen Innovationen setzt sich ein solides, anhaltendes Wachstum der Patentanmeldungen fort.
Auf 2 Prozent der Landesfläche Österreichs kann so viel Windstrom erzeugt werden, dass der komplette Erdgasverbrauch ersetzt werden kann.
KI ist der Antriebsmotor des Metaversums
Das Gesetz zur Beschleunigung von verwaltungsgerichtlichen Verfahren im Infrastrukturbereich wurde im Bundesgesetzblatt verkündet und ist am Dienstag, den 21. März 2023 in Kraft getreten. Mit dem Gesetz werden viele wichtige Stellschrauben, die einer schnellen Durchsetzung von Erneuerbaren Energie-Vorhaben bislang im Wege stehen in Angriff genommen.
Der TDD-Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass CMBlu die Organic-SolidFlow-Batterie bis zu einem hohen Technical Readiness Level (TRL) entwickelt hat.
Unter dem Motto „Energiewende – Securing a Green Future“ diskutieren Ministerinnen und Minister sowie hochrangige Delegationen aus über 60 Ländern mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.
Die DUH kritisiert, dass seit Jahren keine wichtigen und bundesweiten Fortschritte beim Abbau unsinniger bürokratischer Hürden, Anreizen und Pflichten gemacht wurden – obwohl das innerhalb von Wochen umsetzbar wäre.
Die Unternehmensgruppe behält das Projekt im Portfolio und ermöglichte eine Mitarbeiterbeteiligung beim Investment.
Die Einlagerung der ersten Kabeltrommeln mit einem Gewicht von jeweils rund 100 Tonnen und einer Kabellänge von jeweils bis zu zwei Kilometern ist ein wichtiger Meilenstein für das Projekt, das eines der größten Infrastrukturvorhaben für die Energiewende in Deutschland ist.
Das Unternehmen setzt stattdessen auf seine eigene Pipeline.
An der Netzleitstelle von TenneT in Lehrte hat der Minister mit Verantwortlichen insbesondere die technischen und genehmigungsrechtlichen Herausforderungen des Netzausbaus erörtert.
Dazu trug auch das Comeback von Kohle und Erdöl im Rahmen der Energiekrise bei.
BDEW und BWE haben ein Konzept für eine praxistaugliche Habitatpotenzialanalyse ausgearbeitet. Ziel ist es, Genehmigungsbehörden und Vorhabenträger darin zu unterstützen, klare, schnelle und fachgerechte Entscheidungen zu treffen.
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