Es ist jedes Jahr das gleiche Spiel: Der globale Erdüberlastungstag rückt kontinuierlich weiter nach vorne im Kalender. Und dieses Jahr zeigt sich, dass der Coronaeffekt aus dem Vorjahr nun zu einem Rebound geführt hat. Kurz: Es hat sich durch die Pandemie nichts geändert.
Wurde vor knapp einem Jahr noch darüber diskutiert, wie sich nach dem Corona-Lockdown das Leben auf der Welt verändern würde, wie man eine bessere, gerechtere Gesellschaft formt und die Wirtschaft auf Kurs gegen den Klimawandel bekommt, zeigt sich nun: Es ist alles beim Alten geblieben.
Besonders deutlich wird dies am globalen Erdüberlastungstag, der 2021 auf den heutigen 29. Juli fällt. Laut