Europa bleibt in Bewegung. Nachdem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine viele Selbstverständlichkeiten der europäischen Energieversorgung der vergangenen Jahre über den Haufen geworfen hat, musste sich Europa neu aufstellen. Vor allem Deutschland, das am Tropf russischer Öl- und Gasimporte hing, musste sich auf die Suche nach Alternativen machen.
Die Bilder, die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu Jahresbeginn auf seinem Instagram-Kanal hochlud, zeigten ihn im tiefsten Winter in Norwegen, wo er mit dessen Regierung über die Energieversorgung sprach. Kein Wunder, hat sich Deutschland im vergangenen Jahr doch zum wichtigsten Exportpartner Norwegens entwickelt, wie die ...