Die Ankündigung der griechischen Regierung, erneuerbare Energien im Land in den kommenden Jahren massiv auszubauen, weckt Begehrlichkeiten. Nun bringt sich der norwegische Konzern Equinor in Stellung: Griechenland sei ein idealer Standort für schwimmende Windkraftanlagen.
Schwimmende Windkraftanlagen in der Ägäis? Ein Anblick, an den sich Einheimische und Touristen demnächst gewöhnen müssen, zumindest wenn es nach dem norwegischen Energiekonzern Equinor geht. Das Unternehmen, das früher als Statoil vor allem im Öl- und Gasbereich aktiv war, stellt allerdings Bedingungen.
Gegenüber der Nachrichtenagentur