RWE betont gerne, dass der Energieversorger nach Weltmarktführer Ørsted auf Platz 2 der Liste der Offshore-Windprojektierer steht. Anders als die Dänen setzt man in Essen allerdings auch weiterhin auf Kohle als Energielieferanten. Ein Ende ist nicht in Sicht, kritisieren die Umweltschützer von Greenpeace und stellen dem Konzern ein vernichtendes Urteil aus.
Kurz vor dem Ende April anstehenden Chefwechsel bei RWE ist der Konzern schlecht vorbereitet auf die neuen Energiemärkte. So lautet das Ergebnis der neuen Studie 'RWE: Vom Winde verweht' des Hamburger Energieanalysten Steffen Bukold im Auftrag von Greenpeace.
Dabei ist das vergangene Jahr für RWE "wirklich hervorragend ...