Schwimmende Anlagen sind der nächste Schritt in der Evolution der Offshore-Windbranche. Zur Zeit erhält ein neues Konzept aus Norwegen große Aufmerksamkeit, das für die Floater einen ganz anderen Ansatz wählt. Die Erfinder versprechen dabei geringere Kosten und mehr Ertrag – die wichtigsten Zutaten für erfolgreiche Windkraftgewinnung.
Das Unternehmen Wind Catching Systems wurde bereits 2017 von Asbjørn Nes, Arthur Kordt und Ole Heggheim in Norwegen gegründet. Ihr Ziel war es, ein System zu bauen, das wettbewerbsfähig genug ist, um ohne Subventionen zu arbeiten. Mittlerweile sind die modernen verankerten Offshore-Windparks dazu durchaus in der Lage. Trotzdem rückt das Konzept von WCS nun in den Fokus, denn schwimmende Anlagen sind noch immer nicht so ...