Dieses Jahr ist alles anders, dafür hat die Corona-Pandemie nachhaltig gesorgt. Das betrifft auch die WindEnergy Hamburg, eine der größten Windenergiemessen weltweit. Statt vollen Messehallen, engen Konferenzräumen und persönlichen Gesprächen gibt es dieses Jahr nur eine virtuelle Veranstaltung – mit einem unfreiwillig abgespeckten Programm. Die Stimmung in der Branche ist allerdings gut.
Nachdem die Messe erst auf Grund der Corona-Pandemie von September auf Dezember verschoben wurde, wurde im Herbst bei hochschnellenden Ansteckungszahlen schnell deutlich, dass eine Veranstaltung mit mehreren Tausend Ausstellern und Besuchern aus 100 Ländern im Jahr 2020 nicht stattfinden kann.
Also entschied sich die Messe Hamburg gemeinsam mit ihren ...