06.06.2023
Suzlon ist das erste indische Windenergieunternehmen, das weltweit 20 Gigawatt an Windenergieanlagen aufgestellt hat.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) beteiligt sich an Investitionen des größten österreichischen Versorgers EVN in Windparks mit einer Gesamtleistung von 103 MW.
Die W.E.B wird in der Gemeinde zwei der drei Altanlagen abbauen und neue, leistungsstärkere Windräder aufstellen.
Seit einiger Zeit versucht der Verband deutscher Mineralbrunnen e.V. (VDM), Wasserversorger davon abzuhalten, in ihren Kundeninformationen das Trinkwasser als „gesund“ zu bezeichnen. Nun hat der Verband eine Niederlage vor Gericht erlitten.
Die Sammelquote für Gerätebatterien in Deutschland bleibt mit 52 Prozent für das Jahr 2022 fatal niedrig, bemängelt die DUH.
Die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude wie Rathäuser, Schulen oder Sporthallen rückt durch das von der Bundesregierung vorgelegte Energieeffizienzgesetz in den Vordergrund.
Der Bundeswirtschaftsminister war gestern zu Gesprächen bei ThyssenKrupp. Thema. Die Dekarbonisierung der deutschen Stahlindustrie.
Die rund 2.500 Besucher:innen bei den Windfesten am vergangenen Wochenende zeigten die hohe Zustimmung zur Windenergie in der österreichischen Bevölkerung.
In einem Treffen des Forschungsnetzwerks erneuerbare Energien (Wind) mit Vertretern des Bundeswirtschaftsministeriums und des Projektträgers Jülich werden am 6. Juni die Zukunftsthemen zum 8. Energieforschungsprogramm gesammelt.
Das in einem gemeinsamen Prozess der Stakeholder entwickelte Papier adressiert verschiedene politische Maßnahmen, um schnell ausreichende Werft- und Industriekapazitäten in Deutschland zu schaffen.
Sachsen-Anhalt ändert Bauordnung für mehr Windkraft.
Der BUND Hessen begrüßt die Beschleunigung des Windkraftausbaus im Land durch die Umsetzung der EU-Notfallverordnung, mahnt aber auch zum naturverträglichen Ausbau.
Ein vom BEE in Auftrag gegebenes Gutachten belegt, dass deutsche Marktprämienmodell mit dem europäischen Beihilferecht vereinbar ist. die Einfürhung von CfD sind daher nicht nötig.
Mit insgesamt 11 teilnehmenden Unternehmen aus den niedersächsischen Seehäfen wird die Vielfalt und Expertise der niedersächsischen Hafenstandorte in den Vordergrund gerückt.
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