VDMA: Ausschreibungsmodell bleibt richtig

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Gebotsvolumen und Genehmigungslage werden zu Hemmschuh für den Windenergie-Ausbau / BImSchG-Genehmigungspflicht muss schnellstmöglich beschlossen und dauerhaft verlängert werden / Politisches Gezerre zum Sondervolumen ist schädlich für alle Beteiligten und muss beendet werden

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute die Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde für das Jahr 2018 für Windenergie an Land veröffentlicht. Die 670 MW-Ausschreibung war mit Geboten von 604 MW leicht unterzeichnet, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 5,73 ct/kWh. Er lag damit über dem Zuschlagswert der letzten Ausschreibung von 4,73 ct/kWh. Auch in dieser Ausschreibung wurden nur Projekte mit Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz berücksichtigt. Laut BNetzA... ... Mehr: Original Pressemeldung VDMA

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VDMA, Ausschreibung, Windenergie, BNetzA, Genehmigung, Auktion, Deutschland

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