2024-04-20
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Anpassung an volatile Markt­be­din­gun­gen

J. MÜLLER, Betreiber leistungsfähiger See­ha­fen­ter­mi­nals an der Unterweser und Anbieter eines umfassenden Dienst­leis­tungs­port­fo­li­os rund um innovative Hafen- und Logistiklösungen organisiert das Umschlaggeschäft an seinem Stammsitz im Braker Haf

Dadurch soll die die Unternehmensgruppe noch marktnäher, krisenfester und wirtschaftlicher werden.

„Mit der Umstrukturierung positionieren wir uns, um in Zeiten schwankender Märkte, veränderter politischer Rah­men­be­din­gun­gen und sich verschärfendem Wettbewerb besser auf­ge­stellt zu sein“, so Jan Müller, Vorstandsvorsitzender und Sprecher des mittelständischen Familienunternehmens.

Das Projekt-, Windkraftanlagen- und Stahlgeschäft wird zukünftig durch die neu gegründete J. MÜLLER Stahl + Projekt Terminal GmbH & Co. KG am Schwerlastterminal Niedersachsenkai betrieben werden und ging am 01.10.2015 an den Start. Die Geschäftsführung über­nahm Martin Krahl. Das konjunkturell stark schwankende Geschäft wird dank seiner flachen Verwaltungsstruktur mit kurzen Wegen schlagkräftig  aufgestellt.

Alle Umschlaggeschäfte, die im sog. Althafen abgewickelt werden, wurden ab 01.11.2015 unter der neu firmierten J. MÜLLER Agri + Breakbulk Terminals GmbH & Co. KG, in der auch die diversen Schiff­fahrts­ak­ti­vi­tä­ten der Unternehmensgruppe gebündelt werden, zu­sam­men­ge­fasst. Die Geschäftsführung übernahmen Thomas Bielefeld als Sprecher und Uwe Schiemann, der neu zum Geschäftsführer ernannt wird.

J. MÜLLER Agri + Breakbulk wickelt somit zukünftig das bisher von J. Müller Agri Terminal verantwortete  Agrar-und Schüttgutgeschäft sowie das im Althafen verbleibende, bisher von der J. Müller Breakbulk Terminal verantwortete, Stückgutgeschäft mit Schwer­punkt Forstprodukte ab.

Die Werkstatt- und Magazin-Aktivitäten der ehemaligen J.MÜLLER Breakbulk sind bereits am 01.09.2015 von der neu gegründeten J. MÜLLER Service GmbH übernommen worden.  Diese wird  zukünftig bedarfsbezogen sowohl für den Althafen als auch den Nie­der­sach­sen­kai tätig. Geschäftsführer ist Jürgen Huntgeburth.

J. MÜLLER Weser GmbH & Co. KG, die das Kaffee- und Commodity-Geschäft  am Standort Bremen abwickelt, ist von der Um­struk­tu­rie­rung nicht betroffen.

Auch die  J. Müller AG, die als Holdinggesellschaft die Un­ter­neh­mens­grup­pe steuert und strategisch ausrichtet sowie für die operativen Unternehmen die zentralen Dienste bündelt, ist von der Re­struk­tu­rie­rung nicht betroffen. Dem Vorstand der J. MÜLLER AG gehören Jan Müller (Vorsitzender), Thomas Bielefeld (Stellv. Vorsitzender), Jürgen Huntgeburth und Martin Pieper an.

„Wir nutzen die Zeit, um uns für kommende Herausforderungen zu wappnen und so langfristig in sichere Arbeitsplätze zu investieren“, fasst Müller die Veränderungen zusammen.

Quelle:
J.Müller
Link:
www.jmueller.de/...



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