Seaports of Niedersachsen präsentieren sich dem amerikanischen Markt

Der Fokus der dreitägigen Messe, die vom 30. September – 02. Oktober in Houston / USA stattfand, lag auf dem Stückgut- und Projektgeschäft im amerikanischen Markt. Die niedersächsischen Seehäfen sowie die Häfen Bremen / Bremerhaven, Brunsbüttel und Hamburg traten hier gemeinsam unter der Dachmarke "German Ports" auf.

Die Messe Breakbulk Americas gilt als weiterer wichtiger Marktplatz für Reeder, Spediteure, Verlader und Terminalbetreiber, die sich mit Projektladung und Stückgütern befassen. Ihre besondere Leistungsfähigkeit in diesem Segment stellten Seaports of Niedersachsen, Via Bremen und Hafen Hamburg Marketing mit einem gemeinsamen Messeauftritt als "German Ports" dar. Niedersachsens Seehäfen sehen deutliches Potenzial im amerikanischen Markt, insbesondere hinsichtlich des Umschlags konventioneller Ladung wie z.B. Eisen- und Stahlprodukten, Projektladung sowie Forstprodukten und Zellstoff.

"Der Messeplatz Houston ist aufgrund der vielen ansässigen Unternehmen, z.B. aus dem Öl- und Gasbereich, ein idealer Ort um kompetente Ansprechpartner zu treffen, denen wir uns als mögliche Partner für ihre Logistik nach Europa vorstellen konnten", erklärte Inke Onnen-Lübben, Geschäftsführerin der Seaports of Niedersachsen GmbH im Nachgang der Messe. Die umfangreichen Logistikdienstleistungen und Umschlagsmöglichkeiten der Seehäfen in Niedersachsen standen im Mittelpunkt der zahlreichen Gespräche.